
Arzneistoffe mit bremsender oder vorbeugender Wirkung gegen epileptische Krämpfe; z.B. Benzodiazepine, Hydantoine und Valproinsäure. Die Dosiseinstellung gestaltet sich mitunter schwierig, da einerseits zuverlässig Anfälle verhindert, andererseits eine übermäßige Sedierung vermieden werden sollte.
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https://hessenweb.de/index.php?id=lexikon&term=153

Siehe: Antikonvulsiva
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https://laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/a/Antiepileptika.htm

Antiepileptika, auch Antikonvulsiva (lateinisch convulsus: erschüttert), Medikamente zur Behandlung der Epilepsie und ähnlicher Krampfanfälle. Da wegen der Kürze der Anfallsdauer eine akute Arzneigabe kaum möglich ist, ist die vorbeugende Verhinderung epileptischer Anfälle durch Erhöhung der Krampfschwelle di...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Englisch: antiepileptics, anticonvulsants Synonyme: Antikonvulsiva Unter Antiepileptika versteht man Medikamente zur Behandlung von epileptischen Anfällen (Krampfanfällen). Man unterscheidet nach der chemischen Struktur z. B. Barbiturate Hydantoine Succinimide Oxazolidine Benzodiazepine Bedeutung fü...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42178

(=Antikonvulsiva) Medikamente die zur Behandlung von Epilepsie entwickelt wurden. Wegen z.T. ähnlicher Entstehungsmechanismen bei Epilepsie und neuropathischem Schmerzen, wirken einige Antiepileptica (z. B. Gabapentin, Carbamazepin, Lamotrigin, Diphenylhydantoin, Topiramat) als Antineuropathika.
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