
Androgynie (von altgr. {Polytonisch|ἀνήρ}, Gen. {Polytonisch|ἀνδρός} = Mann, {Polytonisch|γυνή} = Frau) bedeutet „weibliche und männliche Merkmale vereinigend“. Es wird oft synonym zu „zwitterhaft“ verwendet, was aber biologisch nicht korrekt ist (siehe Zwitter). == Medizin == In der Medizin ist Androgynie (häufig auch An...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Androgynie

Siehe auch: Hosenrolle
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https://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon

Androgynie, in der Botanik gemeinsames Vorkommen (männlicher) Staubblätter und (weiblicher) Fruchtblätter in einer Blüte. Solche zwittrigen Blüten sind im Pflanzenreich die Regel. Auch Blütenstände, die zeitlich getrennt rein weibliche und rein männliche Blüten tragen, nennt man androgyn. ...
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Androgynie die, Bezeichnung für den männlichen Pseudohermaphroditismus.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Andro/gynie
En: androgyny Pseudohermaphroditismus masculinus.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

- [griechisch] Botanik1. Einhäusigkeit (Monözie) , d. h. das gleichzeitige Auftreten rein männlicher und rein weiblicher Blüten auf einer Pflanze. - 2. Vorkommen männlicher Blüten an sonst rein weiblichen Blütenständen. - 3. Hintereinanderauftreten männl...
- [griechisch] Medizin(Pseudohermaphroditismus masculinus) das Vorhandensein...
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Androgynismus, Doppelgeschlechtigkeit, Hermaphrodismus, Hermaphroditismus, Intersexualität, Zwittertum, Zwittrigkeit
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Androgynie (griech., "Mannweibheit"), die Vereinigung der männlichen und weiblichen Geschlechtsteile in Einem Individuum, unterscheidet sich vom eigentlichen Hermaphroditismus (s. d.) dadurch, daß sie die bei diesem stattfindende Anwendbarkeit der beiderlei Geschlechtsglieder zur Selbstbefruchtung ausschließt. Ein hermaphroditisches Ti...
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(Text von 1927) Androgynie gr. anêr Mann, gr. gynê Weib, und Gynandrie, Zwittertum, geschlechtliche Verkehrung, wobei sich in geschlechtlicher Beziehung der Mann als Weib oder das Weib als Mann fühlt, oft mit Annäherung der ganzen körperlichen Art an die des anderen Geschlechts, aber nie mit wirk...
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(Botanik) 1. Einhäusigkeit (Monözie), d. h. das gleichzeitige Auftreten rein männlicher und rein weiblicher Blüten auf einer Pflanze. – 2. Vorkommen männlicher Blüten an sonst rein weiblichen Blütenständen. – 3. Hintereinanderauftreten männlicher und weiblicher Blüten am gleichen Blütenstand.
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(Medizin) das Vorhandensein männlicher Keimdrüsen, entsprechend den Geschlechtschromosomen, bei gleichzeitiger Ausbildung aller übrigen weiblichen Geschlechtsmerkmale; so aufgrund einer vererbten Resistenz der Körperzellen gegenüber den männlichen Sexualhormonen ( Androgenen ). Gynandrie.
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(Parapsychologie) in den Parawissenschaften ein Zustand, in dem die Dualität der polaren Welten überwunden und männliche und weibliche Qualitäten harmonisch miteinander vereinigt sind; in der Alchemie chymische Hochzeit genannt. Theorien gegen davon aus, dass der Mensch ursprünglich ein ungeteiltes Doppelwesen war, das im Z...
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