
Als Analerotik beschrieb Freud in seinem 1908 veröffentlichten Werk Charakter und Analerotik zwangshafte Tugenden aus „libinösen Tendenzen“, die in einer Zwangsneurose münden. In seiner Psychoanalyse bezieht er sich dabei auf die Phasen der psychosexuellen Entwicklung („anale Phase“). Freud ordnete Charaktereigenschaften wie Ordnungslie...
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Anal
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A¦nal¦e¦ro¦tik [f. -; nur Sg.; Psych.] 1 frühkindliches Interesse am Anus 2 Fixierung der sexuellen Wünsche auf den Anus
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

Das Gesäß wirkt bei allen Säugetieren ausgesprochen erotisierend - da macht der Mensch keine Ausnahme. Irrtümer der Psychologie Die Psychologen nehmen oft fälschlicherweise an, Analerotik habe etwas mit der Darmentleerung zu tun - dafür gibt es aber in der gewöhnlichen Analerotik (ansehen, streichel...
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In der Wirtschaftssoziologie : psychoanalytische Bezeichnung für die - auf den After als erogen e Zone zielenden - sexuellen Triebäusserungen der analen Stufe ( Libidostufen ) sowie, psychopathologisch gesehen, für die Fixierung an Befriedigungsweisen und Objektbeziehung en dieser Phase. Ausstossen und Behalten sind typische Modi analerotischen....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/analerotik/analerotik.htm
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