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InteractiveAls Interactive werden Systeme oder Software bezeichnet, die eine Kommunikation zwischen dem Benutzer und der Hardware ermöglichen. Im DVD-Player ist dies im Normalfall das Menü.
InduktivitätJeder stromdurchflossene Leiter bildet um sich herum ein Magnetfeld. Bei einer Änderungen der Stromstärke ändert sich auch die Stärke des Magnetfeldes.Dies wiederum führt zu einer Induktionsspannung, die der Stromstärkenänderung im Leiter entgegenwirkt. Es entseht ein frequenzabhängiger Widerstand (auch induktiver Blindwiderstand genannt), der sich...
InteraktivKommunikation zwischen dem Benutzer und der Hard-bzw. Software. Viele DVDs haben ein interaktives Menü wo man einzelne Menüpunkte per Fernbedienung anwählen kann. Außerdem gibt es einige DVDs mit interaktiven Spielen.
HochtönerLautsprecher für hohe Töne: Frequenzen ab ca. 2500Hz.
H264Codierungsstandard
HosidenbuchseDient zur Übertragung von S-Video oder Y/C-Bildsignalen
Home Cinemaengl. Heimkino
HorizontalfrequenzDiese Frequenz wird in Kilohertz (kHz) gemessen. Sie gibt an, wie viele Bildzeilen pro Sekunde angesteuert werden.
High EndAls High End bezeichnet man die beste Ausbaustufe von Elektronik und Lautsprechern. Dies sind Geräte, die für ein perfektes Bild und einen perfekten Ton sorgen. Wir informieren speziell unter highend-magazin.de zu diesen Geräten.
HD-DVD-RAMHD-DVD-Format: Mehrfachbeschreibbar - Verwendung für: Aufnehmen von HDTV Programmen, Daten-Archivierung, Camcorder oder Profi Filme
HD readyGeräte, die High Definition oder HDTV unterstützen, werden so gekennzeichnet.
HD-DVD-ROMHD-DVD-Format: Nur Lesen - Verwendung für: Games
HD-DVD-RHD-DVD-Format: Einmalig beschreibbar - Verwendung für: Aufnehmen von HDTV Programmen, Daten-Archivierung, Camcorder oder Profi Filme
HD-DVD-RWHD-DVD-Format: Mehrfachbeschreibbar - Verwendung für: Aufnehmen von HDTV Programmen, Daten-Archivierung, Camcorder oder Profi Filme
HD-DVR(Video Recording) HD-DVD-Format: Verwendung für: Aufnehmen von HDTV Programmen, Daten-Archivierung, Camcorder oder Profi Filme
HD-DVD-VIDEONur lesen - Verwendung für: Spielfilme
HDCPHDCP steht für High-bandwith Digital Content Protection. Mit HDCP wird der Kopierschutz für Video- und Audioinhalte gekennzeichet. Er fällt bei Übertragungen über die Schnittstellen DVI und HDMI an. Die Verschlüsselungstechnik wurde von Intel entwickelt.
HDMIBei HDMI werden Bild- und Tonsignale zusammen über eine Leitung in höchster digitaler Qualität übertragen. Siehe auch HDMI-Format.
HDTVhochauflösendes digitales Fernsehen in den USA. Wird zumindest in den USA wohl NTSC nach und nach ablösen.
HDTVHigh Definition TeleVision. Oberbegriff für hochauflösendes Fernsehen. Bessere Bildqualität als PAL oder NTSC
HDV''HDTV'' ist nicht zu verwechseln mit dem neuen Consumer HD-Format ''HDV'' (High Definition Video) auf DV-Kassetten. Eine Entwicklung von Canon, Sony und JVC.
Goofslogische Fehler im Film, die in der Endfassung zu sehen sind. Oft hervorgerufen durch Unanachtsamkeiten der Regie oder durch mangelnde Recherche (z.B.: Kondenzspur eines Flugzeuges am Himmel bei Gladiator)
Harddisk-RecorderImmer populärer werdende Recorder, die anstatt auf Band oder Disk auf Festplatte aufzeichnen
Gamma-KorrekturAusgleich nichtlinearer Widergabe des LCD-Panels bei der Ansteuerung, sorgt für natürliche Farbwidergabe
FTAsteht für Free to Air und ist im Unterschied zum Pay-TV ein unverschlüsseltes digitales Fernsehprogramm.
FullrangeEin Lautsprecher arbeitet fullrange, wenn er den gesammten Audiofrequenzbereich wiedergibt (20Hz - 20kHz). Im Bassbereich sind häufig Kompromisse zu machen. Fast alle Fullrangespeaker arbeiten nicht bis 20Hz hinunter; bis 50Hz sollte der Frequenzgang aber praktisch linear sein (Schwankungen um +/-3dB sind erlaubt).
FSKFreiwillige Selbstkontrolle, Institution die Filmbewertungen durchführen und die Freigabe des Alters festlegen
Freeze FunktionEinfrieren des letzten Bildes
FrequenzweicheBauteil in jedem guten Lautsprecher, dass den Tonfrequenzbereich (20Hz - 20kHz) in Unterbereiche aufteilt. Die einzelnen bereiche werden dann von darauf spezialisierten Einzellautsprechern (Tief-, Mittel-, Hochtönern) übernommen. Frequenzweichen können passiv oder aktiv ausgeführt sein. Erstere Variante kommt sehr häufig vor, letztere wird fast nur...
Format 1080iHorizontale Bildpunkte: 1920; Vertikale Zeilen: 1080; Interlaced
Front SpeakerDie beiden Lautsprecher rechts und links neben dem Fernseher werden beim Dolby Surround System als Front Speaker bezeichnet.
Format 1080pHorizontale Bildpunkte: 1920; Vertikale Zeilen: 1080
Format 720pHorizontale Bildpunkte: 1280; Vertikale Zeilen: 720; Progressive
FlipperBezeichnung für DVDs die während des Filmes umgedreht werden müssen.
FirmwareQuasi das Betriebssystem des DVD-Players, vergleichbar mit dem BIOS eines PC's. Es besteht auch die Möglichkeit ein Update vorzunehmen oder einzelne Komponenten in die Firmaware zu übertragen.
Firewirebzw. i-Link, IEEE-1394; Digitalschnittstelle für umfangreiche Digitalinformationen. Wird zunehmend zur Verbindung von DV-Camcordern, PC-Komponenten und in der Unterhaltungselektronik verwendet, Verkettung von bis zu 64 Einzelkomponenten möglich. Bisher noch nicht standardisiert. Übertragung zwischen 100Mbit/s und 1,2 Gbit/s. (www.heimkino-technik.d...
FBAS-Videosignalsiehe Composite-Videosignal
EURO1080Der Belgische Sender EURO1080 strahlt über SES-Astra in 1080i (interlaced) mit 60 Halbbildern aus.
Euro-AVSiehe
Scart
EqualizerGerät zur Anhebung bzw. Absenkung bestimmter Frequenzbereiche. Bei Verwendung eines Equalizers pro Kanal können klangliche Unterschiede zwischen den Boxen ausgeglichen werden.
EPGElectronic Program Guide; elektronischer Programmführer bei Settop-Boxen. Quasi eine eingebaute Fernsehzeitschrift
Endstufeauch als Endverstärker oder Leistungstufe bezeichnet. Zum einen der Teil innerhalb eines Vollverstärkers oder Recievers, der das Eingangssignal verstärkt, zum anderen ein separates Gerät mit der gleichen Funktion. Zum Betrieb einer Endstufe benötigen Sie eine Vorstufe (im Vollverstärker enthalten).
EncodingVorgang, bei dem ein Signal codiert wird. Um das Signal wieder im Original zu erhalten, muß es decodiert werden. Im DVD System wird das Videosignal codiert um es im MPEG-2 Format komprimieren zu können. Das Audio Signal wird für das AC-3 oder MPEG Format codiert.
Eingangspegelreglerhochwertige Verstäker besitzen dieses Ausstattungsdetail; mit ihm lässt sich der Pegel der Signalquellen exakt auf die Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers abstimmen. So werden Übersteuerungen und die damit einhergehenden Verzerrungen vermieden.
EingängeAnschlüsse für Video- und Adioquellen 6-Kanal-Eingang: Eingang zum Anschluss externer Digitaldecoder; bei reinen analogen Surroundverstärkern heute ein muss, zukunftssichere Verstärker mit eingebauten Digitaldecodern besitzen ebenfalls einen 6-Kanaleingang, hochwertige Exemplare sogar einen 7-Kanaleingang (z.B. für externe Dolby Digital Surround EX...
EinlesevorgangNach dem Einlegen einer CD oder DVD in den entsprechenden Player werden die Grundparameter der Disk eingelesen. Dieser Vorgang nimmt je nach Modell viel oder wenig Zeit in Anspruch.
Effectspeakerauch Surrounspeaker genannt. befinden sich seitlich bzw. hinter dem Hörplatz und sind für ein diffuses Schallfeld rund um den Zuschauer verantwortlich. Bei analogem Surround arbeiten die Effektspeaker in Mono und sind im Frequenzumfang begrenzt (100Hz - 7kHz). Bei Digitalsurround arbeiten sie in Stereo und fullrange.
EastereggHidden Features auf der DVD, meisetens über das Menü über eine bestimmte Tastenkombination zu erreichen.
D-VHSDigitales Aufnahmemedium, ähnlich VHS, max. Spieldauer: 21 Stunden, Aufzeichnung mit Mpeg-2 Videokomprimierung, gute Bildqualität, kommt aber nicht an DVD heran, Preis einer Kassette: 70,-DM, herkömmliche VHS-Kassetten können auf D-VHS-Recordern abgespielt werden.
D-BoxGerät zum Empfang von digitalem Fernsehen
D-ILAhochwertige Projektionstechnik, Nachfolger von ILA, bietet hervorragende Auflösung mit exzellenten Helligkeits- und Kontrastwerten.
d´Appolito-Anordnungnach Joseph d´Appolito benannte Anordnung von Tief- und Mitteltöner symetrisch zum Hochtöner. Der Abstand zwischen Mittel- und Hochtöner darf nicht größer sein als zwei drittel der Wellenlänge der Trennfrequenz von Mittel- und Hochtöner (gleiches gilt für den Abstand der Tieftöner). Die stark horizontale Richtwirkung vermindert Schallreflexionen an...
DynamikkompressionAusstattungsdetail vieler DVD-Player und AV-Verstärker; bei geringer Abhörlautstärke nimmt der Zuschauer trotzdem den vollen Dynamikumfang von Dolby Digital war. Eignet sich besonders für Filmabende spät Nachts.
DVB S2MPEG2-Signale wurden bislang über den DVB-Standard übertragen. Die Norm DVB S2 ist die überarbeitete Version davon. Die Signalbandbreite wurde zum Vorgänger um 30 Prozent erhöht.
DVBDigital Video Broadcasting: Der europäische Standard für Fernsehübertragung ist am weitesten über Satellit verbreitet.
DVD+RWdigitales DVD-Aufnahmemedium v.a. für Videoanwendungen ohne Nachbearbeitung, kompatibel zu heutigen DVD-Playern.
DVD VideoDVD speziell für Videosignale. Dieses Format ist gemeinhin bekannt als DVD.
DVD-Formates gibt verschiedene DVD-Formate mit unterschiedlich vielen Datenschichten, bespielten Seiten und Speicherkapazität. Die Formate gliedern sich auf in DVD-5, DVD-9, DVD-10, DVD-18.
DVD-AudioAuf DVD Standard basierende AudioCD mit verbesserter Tonqualität gegenüber der normalen CD
DVD-MultiLogo für DVD-Player, die alle verschiedenen DVD-Typen (DVD-Video, DVD-Audio, DVD-R, DVD RW, DVD+RW, DVD-RAM) eines Anwendungszwecks spielen können. Das DVD-Forum versucht so eine Vereinheitlichung von Playern/Formaten herbeizuführen.
DVD-RAMdigitales DVD-Aufnahmemedium v.a. für Computeranwendungen, nicht kompatibel zu heutigen DVD-Playern.
DVD-RWdigitales DVD-Aufnahmemedium v.a. für Videoanwendungen mit Möglichkeit der Nachbearbeitung, teilweise kompatibel zu heutigen DVD-Playern.
DVD-RDVD-Recordable, die einmal bespielt werden kann. Im Book D beschriebener Standard für eine einmal beschreibbare DVD. Es gibt sie als 12-cm-Disc (Datenkapazität: 3,9 GB einseitig, 7,8 GB doppelseitig) und als 8-cm-Disc (Datenkapazität: 1,2 GB einseitig, 2,3 GB doppelseitig). Die DVD-R funktioniert nach dem selben Speicherprinzip wie die CD-R. Sie ha...
DVD-Typensiehe Service Center/DVD-Typen
DVD[plus]Die DVD[plus] ist zwei Produkte in einem und verbindet die bekannte CD- mit der neuen DVD-Technologie. Indem eine übliche CD (Audio oder ROM) mit der Halbseite einer DVD 5 verklebt wird, entsteht die DVD[plus]. Mit doppeltem Nutzen und doppelten Vorteilen.
DVDsiehe Service Center/DVD
DVIDigitale Schnittstelle der Zukunft für Ton-/Bild-/Dateninformationen.
DVDigital Video; digitale Videokassette mit Komprimierungsverfahren nach DCT. Vor allem für Camcorderanwendung geeignet.
DTSsiehe Service Center/Tonformate
DTS-ES(discrete) Digitale 6.1-Mehrkanaltonformate, entwickelt von der Digital Theater Systems Ltd.
DUO-PE II IsolationGutes Isolationsmaterial reduziert Störungen. Luft ist theoretisch der beste Isolator, wegen mangelnder Stabilität aber nicht praktikabel. Für die in-akustik Referenz-Kabel wurde deshalb eine Isolation entwickelt, die beide Vorteile verbindet. Sie besteht aus zwei Schichten Polyethylen; einem ausgezeichneten Isolator. Die erste Schicht ist mit Luft...
DSPDigital Signal Processor. Insbesondere in AV-Recievern und -Verstärkern verbreiteter Baustein, der Audiosignale mit zusätzlichem Hall versorgen, Surroundton decodieren oder Equalizerfunktionen übernehmen kann.
DRMDigital Rights Management (digitale Rechteverwaltung) meist abgekürzt als DRM bezeichnet, ist ein Verfahren mit dem die Urheberrechte an geistigem Eigentum, vor allem an Film- und Tonaufnahmen, aber auch an Software, auf elektronischen Datenverarbeitungsanlagen gewahrt und Raubkopien verhindert, sowie Abrechnungsmöglichkeiten für Lizenzen und Recht...
Dolby Digitalsiehe Service Center/Tonformate
Dolby Digital BypassAusstattungsdetail von Settop-Boxen; dieses Feature wird zur Wiedergabe von Dolby Digitalfilmen zum Beispiel von Pro7 benötigt. Ein gewöhnlicher Digitalausgang an einer Settop-Box reicht nicht!
Dolby Digital Surround EXden Dolby Laboratories und Lucasfilm in Gemeinschaftsproduktion entwickelter digitaler 6.1-Mehrkanaltonstandard.
Dolby HeadphoneVon den Dolby Labs entwickeltes Verfahren, um Raumklang auch per Kopfhörer möglich zu machen.
Dolby Surroundsiehe Service Center/Tonformate
Dolby Surround(Prologic) von den Dolby Laboratories Inc. entwickelter analoger Surroundstandard.
Double Layersiehe Service Center/DVD-Typen
Double sidedsiehe Service Center/DVD-Typen
DMD/DLP-TechnikNeue Technik für Videoprojektoren
Down CompatibilityGeräte, die in der Lage sind ältere Medien abzuspielen. Die meisten DVD-Player sind in der Lage CDs oder VideoCDs abzuspielen. Hierbei spricht man somit von Down Compatibility
Digital FilterSystem, welches ein Signal in ein benötigtes Format konvertiert
DipollautsprecherIm Heimkinobereich: Lautsprecher, der den Schall nach vorne und nach hinten abstrahlt. Der Schall gelangt so nicht nur auf direktem Weg zu den Ohren des Zuschauers, wie bei konventionellen Boxen, sondern wird zunächst stärker an Rück- und Seitenwänden reflektiert. Dadurch ergibt sich ein sehr difuses und rämliches Klangbild im Effektbereich. (www.h...
DivX HDDiese Erweiterung des Divx-Codec, ermöglicht auch eine HD-Auflösung von 1280x720p und 1920x1080p mit einer Bitrate von 4 bis zu 10 Mbit/s. Als Audioformat für Stereo wird MP3 und Dolby Digital 5.1 für Surroundsound eingesetzt.
Direct ShowVon Microsoft entwickelter Standard zum Abspielen von DVD-Video in Computern mit Windows Betriebssystem
DiSEqCDas Digital Satellite Equipment Control ist ein Standardsystem zur Steuerung von digitaltauglichen Satellitenanlagen.
De-KorrelationZusatzschaltung bei THX 4.0 bzw. THX 5.1. Die Schaltung soll den Raumeindruck, der durch die Effektspeaker erzeugt wird verbessern.
DecoderGerät, welches digitale Daten entschlüsselt um diese auf einem anderen Gerät widerzugeben.
Delayengl. Verzögerung; im Surrounddecoder enthaltene Schaltung, mit der die Verzögerungszeit der Effektkanäle eingestellt werden kann.
DecibelMasseinheit für die Lautstärke
DA-WandlerDigital-Analog-Wandler: Baustein, der digitale 0-1-Informationen in analoge Signale übersetzt. Wird z.B. benötigt um die in digitaler Form vorliegenden sechs Tonkanäle bei Digitalsurround ins Analoge zu übersetzten. Erst nach diesem Vorgang können die Informationen im Verstärker weiterbearbeitet (verstärkt) werden.
DataPlayDas optische zweiseitige Medium wird ähnlich wie CD-Rs beschrieben. Es hat die Größe eines 5DM-Stückes und kann 250MB pro Seite speichern. Dies liegt im Bereich der DVD.
DABDigital Audio Broadcast, digitaler Rundfunk mit Mpeg-1 Layer 2 Technik, bisher im Versuchstadium in einigen Großstädten
DatenrateMenge der digitalen Informationseinheiten innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls, gemessen in Bit/s. Die Datenrate kann fest sein (z.B.Dolby Digital, DTS) oder variabel (z.B.Mpeg-2)
Datenreduktionbei digitalen Surroundformaten muss die große Datenmenge aus Speicherproblemen reduziert werden. Auf digitaler Ebene werden alle Signale, die durch stärkere Signale überdeckt werden (also nicht hörbar sind) weggerechnet. Die verschiedenen Formate verwenden dafür verschieden effiziente und klanglich unterschiedlich in Erscheinung tretende Datenreduk...
CoverDVD-Cover: Titelbild auf der Vorderseite der DVD-Hülle
Color TimerDie Kontrolle der endgültigen Farben des Films: Diese wichtige Aufgabe liegt vollkommen in der Hand des Bildtechnikers. Um die verlangten Farbeffekte zu erzielen, ist viel Fingerspitzengefühl erforderlich. Seine Königsdisziplin ist die kontinuierliche Farbabstimmung, die bei mehreren Einstellungen, die an verschiedenen Tagen zu den unterschiedlichs...
Codefreesiehe Service Center/Ländercodes