[Begriffsklärung] - Das Wort Ökonomie (altgriech. οἰκονομία oikonomia; aus οἰκός oikos, „das Haus“ u. νόμια nomia [zu νόμος nomos], „Gesetz“) bezeichnet: == Einzelnachweise == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ökonomie_(Begriffsklärung)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Ökonomie, plur. inus. aus dem Griech und Lat. Oeconomia, der ganze Umfang von Beschäftigungen, wodurch man zeitliches Vermögen zu erwerben und das Erworben zu erhalten und zu vermehren sucht; die Haushaltung, die Wirthschaft. In engerer Bedeutung, die Kunst zeitliches Vermögen zu erwe...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_3_0_447

'Wirtschaft' sowie 'Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit', in der Biologie sparsamer Umgang mit der eigenen Energie um sicherzustellen, daß der Energieaufwand insbesondere zur Nahrungssuche und -aufnahme nicht größer wird als der dafür nötige Energieverbrauch. Ein Beutegreifer z. B. jagt vorzugsweise die Beute, die er am leichtesten erbeuten kann, ...
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https://www.tierundnatur.de/nglossar.htm
(allgemein) im engeren Sinne Hauswirtschaft, Haushalt; im weiteren Sinne Wirtschaft, wirtschaftliche Struktur.
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https://www.wissen.de//lexikon/oekonomie-allgemein
(Biologie) die rein zweckgebundene Ausbildung von Merkmalen und Organen mit geringsten Mitteln (ohne „überflüssiges“ Beiwerk). Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts setzte eine Zweckhaftigkeit auch bei jedem Auftreten von Luxusbildungen voraus ( Luxurieren ).
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https://www.wissen.de//lexikon/oekonomie-biologie
(Wirtschaft) 1. das vom ökonomischen Prinzip (Rationalprinzip) beherrschte Wirtschaften. – 2. Wirtschaftswissenschaft (National-, Sozialökonomie).
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https://www.wissen.de//lexikon/oekonomie-wirtschaft
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