
In der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet man mit dem Begriff Wettbewerbsvorteil den Vorsprung eines Akteurs auf dem Markt gegenüber seinen Konkurrenten im ökonomischen Wettbewerb. == Definition == Nach Gordon (1959) vermutet man einen Wettbewerbsvorteil, wenn eine Organisation bzw. ein Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung mit niedri...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist gegeben, wenn ein Unternehmen Leistungen anbietet, die qualitätsmäßig über denen der Konkurrenten liegen. Die Kriterien hierfür geben die Stakeholder vor. Angesichts ständiger Veränderungen ist eine Orientierung an langfristigen und zukunftsorientierten Grundlagen notwendi...
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https://unternehmerinfo.de/Lexikon/w/Wettbewerbsvorteil.htm

(strategischer) Vom Unternehmen bewußt aufgebaute wichtige und dominierende Fähigkeit, die es dem Unternehmen erlauben, Konkurrenzüberlegenheit im Rahmen eines langfristigen Gesamtplans und damit langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. (Zu dem Stichwörterverzeichnis siehe Pfohl; Jünemann; und Selbstlernprogramm Logistik, Hus...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40081

Ein Wettbewerbsvorteil ist gegeben, wenn ein Unternehmen Leistungen anbietet, die qualitätsmäßig über denen der Konkurrenten liegen. Die Kriterien hierfür geben die Stakeholder vor. Angesichts ständiger Veränderungen ist eine Orientierung an langfristigen und zukunftsorientierten Grundlagen notwendig, um die Gewinnaussichten mittelfristig pr...
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https://www.gbt.ch/Lexikon/W/Wettbewerbsvorteil.html

(Management) Ein Wettbewerbsvorteil ist etwas, das eine Nation, ein Unternehmen, eine Gruppe oder ein Individuum gegenüber Wettbewerbern begünstigt. Der Begriff wurde von Michael Porter als Titel seines Standardwerks über internationale Unternehmensstrategie Nationale Wettbewerbsvorteile
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https://www.onpulson.de/lexikon/5472/wettbewerbsvorteil/
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