
Kleine Hohlräume im Metall, die beim Schmelzprozess durch Gase entstehen. Die Porenbildung ist abhängig vom Werkstoff und von der Art des Gases. Druck und Temperatur bestimmen die jeweilige Menge des gelösten Gases in Form von Poren. Diese sind gelegentlich schädlich. Man spricht dann von porenhaltigen Legierungen und Schmuckstücken.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Luft- oder Wassergefüllte Hohlräume im Boden, die für den Luft- und Wasserhaushalt bzw. -austausch sehr wichtig sind. Große sogenannte Grobporen entstehen z.B. auch durch Pflanzenwurzeln oder durch Regenwürmer, die ihre Röhren im Boden anlegen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40043

Bezeichnung für Gefäße (Tracheen) der Laubhölzer. Es sind im Querschnitt runde bis ovale Æ“ffnungen; im Längsschnitt sieht man Porenrillen oder Nadelrisse. Sie haben einen größeren Durchmesser als Fasern. Ihre Größe, Anzahl und Verteilung ist artspezifisch. Es gibt grobporige oder feinporige Furniere.
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https://www.enzyklo.de/lokal/42489

Durch Gefäßzellen gebildete feine Röhren, die im Querschnitt runde oder ovale Öffnungen und auf Längsschnittflächen rillenartige Vertiefungen bilden. Bei grobporigen Hölzern sind die einzelnen Poren mit bloßem Auge erkennbar, wie z. B. bei Wenge; bei mittelgroßen Poren ist nur das Vorhandensein d...
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https://www.holzlexikon.de/lexikon.htm

Durch Gefäßzellen gebildete feine Röhren, die im Querschnitt runde oder ovale Æ“ffnungen und auf Längsschnittflächen rillenartige Vertiefungen bilden. Bei grobporigen Hölzern sind die einzelnen Poren mit bloßem Auge erkennbar, wie z. B. bei Wenge; bei mittelgroßen Poren ist nur das Vorhandensein der Poren, aber nicht die einzelne untersc...
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https://www.holzwurm-page.de/lexholz/lexholzp.htm

Unter dem Begriff Porung versteht der Bäcker die in der Krume eingeschlossenen Luftbläschen, die Poren. Die Poren entstehen beim Backen durch Gase, die sich während der Teiglockerung von Teigen und Massen bilden. Die Gase werden durch den Kleber, also die verkleisterte Stärke in den Teigen un....
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https://www.lebensmittellexikon.de/

Die Leitungszellen sind im Querschnitt der Laubhölzer als sog. Poren zu erkennen. Hölzer, deren Poren so klein sind, dass man sie mit bloßem Auge nicht mehr erkennen kann, bezeichnet man als feinporig, z.B. bei Ahorn, Birnbaum oder Elsbeere. Hölzer, deren Poren so groß sind, dass man sie sehen kann, bezeichnet man al...
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-4479.htm

Poren (griech.), die nicht mit Materie ausgefüllten Zwischenräume in den Körpern; an der Haut insbesondere die Öffnungen der Schweißdrüsen. S. Porosität.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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