
Mimesis (altgriechisch μίμησις mīmēsis „Nachahmung“, neugriech. μίμηση mímisi) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer körperlichen Geste eine Wirkung zu erzielen. Als Mimesis bezeichnet man in den Künsten das Prinzip der Nachahmung im Sinne der Poetik des griechischen Philosophen Aristoteles. Sein Lehrer Platon...
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Mimese ... Litratur: Günther Ortmann: Regel und Ausnahme. Paradoxien sozialer Ordnung Mimese u. Mimesis: 1. nachahmende Darstellung der Natur im Bereich der Kunst (Plato, Aristoteles). 2. in der antiken Rhethorik: a) spottende Wiederholung der Rede eines andern; b) Nachahmung eines Charakters dadu...
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Mimesis die, Nachahmung; seit der Antike ein viel umstrittenes Prinzip der Ästhetik und Kunsttheorie oder -philosophie; nach E. Auerbach die »Interpretation des Wirklichen durch die literarische Darstellung« (»dargestellte Wirklichkeit«).
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Mimesis (griech., auch Ethopöie), in der Rhetorik die "Nachahmung" eines andern Charakters, indem man einer bestimmten Person Worte in den Mund legt, welche dem Charakter derselben entsprechen, um entweder ihre Würdigkeit oder Unwürdigkeit damit zu beweisen. Im letztern Fall wird sie leicht zur Ironie. Mimetisch, nachahmend, nachäffen...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Nachahmung der Natur als dargestellte Wirklichkeit innerhalb der Kunst. Nach Aristoteles das Prinzip der Kunst schlechthin, das jedoch nicht als bloße Kopie, sondern als eigenständige Schöpfung zu gelten habe.
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