
Kataplexie (nicht zu verwechseln mit der Katalepsie) ist der medizinische Fachausdruck für den emotionsbedingt (Freude, Lachen, Scham, Begeisterung, Ärger, Erregung oder Schreck) auftretenden kurzzeitigen Verlust des Muskeltonus. Das Krankheitsbild wurde erstmals 1902 von Leopold Loewenfeld (1847–1924) beschrieben. Dieser Verlust der für die ...
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Kataplexie die, affektiver Tonusverlust, plötzlicher, anfallartiger Tonusverlust der Kopf-, seltener der gesamten Körpermuskulatur; wird durch einen starken Affekt (z. B. Erschrecken, Schreckstarre oder Schrecklähmung) ausgelöst.
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Kata/plexie Syn.: Tonusverlust-Syndrom En: cataplexy plötzlicher, kurz dauernder Verlust der für die Körperhaltung notwendigen Muskelspannung ('Posturaltonus') der gesamten oder eines Teils der Körpermuskulatur; z.B. nach Affekterlebnis (als 'Schrecklähmung', 'Lachschlag'), meist aber als Zeichen der
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Kataplexie (griech., Schrecklähmung), der eigentümliche lähmungsartige Zustand, in welchen Tiere aller Art durch einen plötzlichen Schreck versetzt werden, von dem sie sich nur allmählich wieder erholen. Auch der Mensch kann gelegentlich vor Schrecken "kein Glied rühren", namentlich bei plötzlichen Verwundungen (Wundschreck oder sh...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

plötzliche Lähmung der Muskeln infolge Erschreckens.
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