[Achtung: Schreibweise von 1811] Hübsch, -er, -este, adj. et adv. eine ganz gute, ganz artige Beschaffenheit, einen geringern Grad desjenigen zu bezeichnen, was man sonst schön zu nennen pflegt. 1) In Ansehung der äußern Sinne, was gut, angenehm in die Sinne fällt, was gefällt. Damöt ist jung und hübsch, gelernte Lie...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_3_3_3412

sehr, recht. »Kinder, bleibt ma hübsch artig.«
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Hübsch, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch hübesch, hövesch »hofgemäß, fein gebildet und gesittet, unterhaltend«. Fridr. HŠ“bsch ist anno 1370 in Regensburg bezeugt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Das Wort 'hübsch' hat an sich nichts mit Schönheit zu tun, wer 'hübsch' handelt, verhält sich, wie es bei Hofe üblich ist. Daraus wurde bald ein Synonym für 'angenehm' und daraus wieder die 'hübsche Frau', also die angenehm aussehende Frau mit gutem Be...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Huebsch

Hübsch , Heinrich, Architekt, geb. 9. Febr. 1795 zu Weinheim (Baden), besuchte die Bauschule in Karlsruhe und unternahm dann eine Studienreise nach Rom, Griechenland und Konstantinopel und 1822 wieder nach Rom. Seine Ansicht, daß eine monumentale Architektur neu zu schaffen sei, welche wesentlich auf dem Rundbogenstil beruhen sowie Zweck und Kons...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1910) Artig
1). Niedlich
2). Hübsch
3). Artig ist das, was eine gute, angenehme
Art hat, und wird Personen und Sachen, unter diesen vorzüglich den Werken der Kunst, dann beigelegt, wenn sie zwar gefallen, aber keinen Anspruch auf Erhabenheit oder ideale Schönheit machen können. Besonders...
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https://www.textlog.de/38451.html
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