[Achtung: Schreibweise von 1811] (nicht gebräuchlich) Hellig, -er, -ste, adj. et adv welches nur in den gemeinen Mundarten, besonders Niedersachsens üblich ist, ermüdet, abgemattet, kraftlos. Lauf dich nicht zu hellig, Jer. 2, 25 Der Held ganntz müd und hellig was, Theuerd. Kap. 86. Im engerm Verstande wird es im ...
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Hellig, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelhochdeutsch hellec, hellic »ermüdet, erschöpft, abgemattet«. 2) verschliffene Form von Helling.
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