
Dauergewebe sind Gewebe bei Pflanzen, welche nicht mehr teilungsfähig sind. In Dauergeweben finden normalerweise keine Zellteilungen mehr statt, ihre ausdifferenzierten Zellen sind nicht mehr wachstumsfähig und nicht selten sogar abgestorben, wasser- oder lufthaltig. Die offene Organisation des Pflanzenkörpers bringt es mit sich, dass große, a...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Dauergewebe

Das Gewebe ist hochdifferenziert und hat keine Möglichkeit zur Regeneration, da keine Zellteilungen möglich sind, z.B. Nervengewebe, Herz- und Skelettmuskulatur. Bei eine Schädigung kommt es zur Defektheilung. D. ist gegen ionisie- rende Strahlung, auch Röntgenstrahlen, relativ unempfindlich.
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Sorten von Geweben, deren Zellen sich auf bestimmte Aufgaben spezialisiert haben und die nicht mehr teilungsfähig (Mitose) sind. Gegensatz ist das Meristem.
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https://www.biologie-online.eu/glossar/index.php#z

Dauergewebe, Verbände pflanzlicher Zellen, die ihre Fähigkeit zur Zellteilung verloren haben. Sie gehen aus Bildungsgeweben (Meristeme) durch Zellteilung hervor und differenzieren sich während ihres Wachstums. Von Meristemzellen unterscheiden sie sich durch Größe, Form und Wandstruktur, den nur noch...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dauergewebe , s. Meristem.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

ausdifferenziertes pflanzliches Gewebe, in dem im Gegensatz zum Bildungsgewebe normalerweise keine Zellteilungen mehr stattfinden. Die Zellen des Dauergewebes sind relativ groß, arm an Plasma, oft abgestorben und dann wasser- oder lufthaltig. Dauergewebe sind: Abschlussgewebe (Epidermis, Kork, Periderm), Absorptionsgewebe (Rhizodermis), Leitg...
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https://www.wissen.de//lexikon/dauergewebe
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