
ist das Bitten um unentgeltliche Leistungen zum Lebensunterhalt. Es wird seit dem Hochmittelalter sichtbar. Zeitweise wird es mit polizeilichen Mitteln entschieden bekämpft (u. a. z. B. Graz 1996).
Gefunden auf
https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. act. et neutr. welches das Frequentativum von Bitten ist, und als ein Neutrum das Hülfswort haben erfordert. 1) Oft und sehr bitten. Um ein Amt betteln. Es hilft kein Bitten noch Betteln. 2) In engerer Bedeutung, um eine Gabe zur Nothdurft bitten, Almosen bitten. Sich auf das Bett...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_2_2089

Betteln: Carl Spitzweg, »Der Bettelmusikant«, Öl auf Karton, 41,1 x 12,9 cm (um... Betteln, das Ansprechen von Fremden um Gaben (Almosen). Zu allen Zeiten und in fast allen Gesellschaften verbreitet, trat das Bettelwesen besonders im Spätmittelalter in den anwach...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Als Betteln bezeichnet man die vielfältigen aufdringlichen Verhaltensweisen von Hunden um an Futter zu gelangen. Grenzen muss jeder Halter für sich selbst setzen.
Gefunden auf
https://www.stadthunde.com/magazin/hunde-wissen/hunde-glossar/beisshemmung-
Keine exakte Übereinkunft gefunden.