
I. wörtlich 1 a etwas losbinden, öffnen b Fesseln lösen 2 jemanden binden; auf das Rad 3 etwas jemandem aufbinden II. übertragen: anvertrauen, anbefehlen -- fälschlich mit etwas belasten
Gefunden auf
https://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?db=drw&index=lemmata&te

Befestigen (auch Binden) von Trieben an Drahtrahmen; siehe unter Heften. Heften Darunter versteht man im Weinberg das Hochheben und Befestigen bzw. Aufbinden der Triebe (Sommertriebe, Fruchtruten) auf entsprechenden Stützvorrichtungen. Das Rankvermögen der Weinrebe reicht nämlich nicht aus, um selbständig an den Heftdrähten hoch zu wachse...
Gefunden auf
https://glossar.wein.plus/aufbinden
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. irreg. act S. Binden 1) In die Höhe binden. Die Haare aufbinden. Mit aufgebundenem Haar, Ram. Oder ich hülfe dir, die flatternden Gewächse an Stäben aufbinden, Geßn. 2) Das abgehauene Getreide in Garben zusammen binden und aufstellen. Das Getreide aufbinden. 3) Mit einem Bande auf ...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_3_3_3278

auf¦bin¦den [V.14, hat aufgebunden] I [mit Akk.] 1 nach oben binden; das Haar a.; Pflanzen a. 2 durch Lösen der Schleife oder des Knotens öffnen; Ggs. zubinden; einen Sack a. II [mit Dat. und Akk.; übertr.] jmdm. etwas a. jmdm. etwas erzählen, was nicht stimmt, jmdm. etwas vorsch...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

abbinden, aufschnüren, losbinden
Gefunden auf
https://www.openthesaurus.de/synonyme/aufbinden

(Text von 1910) Weiß machen
1). Aufbinden
2). Wer jemand etwas
aufbindet, treibt Mutwillen, er will den andern necken, zuweilen ihm sogar schaden, um sich dann über den Schaden zu freuen; wer jemand etwas
weiß macht, der kann es auch in wohlwollender Absicht tun, wenigstens geschieht es immer in völlig harm....
Gefunden auf
https://www.textlog.de/38374.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.