
Anima, Animus, (lateinisch, etwa 'Geist') in der Psychoanalyse von Carl Gustav Jung (1875-1961), einem Schüler Sigmund Freuds (1856-1939), die gegengeschlechtlichen Triebe, die jeder Mensch in sich trägt, aber aus dem Selbstbild weitgehend verdrängt. C. G. Jung stellt sich die gegengeschlechtlichen Triebe personifiziert, als Archetyp, also ...
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Anima, Animus, (lateinisch, etwa 'Geist') in der Psychoanalyse von Carl Gustav Jung (1875-1961), einem Schüler Sigmund Freuds (1856-1939), die gegengeschlechtlichen Triebe, die jeder Mensch in sich trägt, aber aus dem Selbstbild weitgehend verdrängt. C. G. Jung stellt sich die gegengeschlechtlichen Triebe personifiziert, als Archetyp, also ......
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Lat. Wort für Seele, bezeichnet im numismatischen Zusammenhang den Kern gefütterter Münzen, der aus unedlen Metallen bestand. Wenn der Edelmetallüberzug der gefütterten Münzen beschädigt war, konnte die Anima dort herausoxidieren, sodass nur die leere Hülle zurückblieb. Siehe auch subaerat.
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Lat. Wort für Seele, bezeichnet im numismatischen Zusammenhang den Kern gefütterter Münzen, der aus unedlen Metallen bestand. Wenn der Edelmetallüberzug der gefütterten Münzen beschädigt war, konnte die Anima dort herausoxidieren, sodass nur die leere Hü...
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Anima die, Anatomie: Bezeichnung für ein von der Firma interActive Systems entwickeltes digitales Modell des menschlichen Körpers, Grundlage des »virtuellen Menschen«, der anlässlich der Weltausstellung 2000 in Hannover im Auftrag des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden entwickelt w...
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Anima die, ein Archetypus in der analytischen Psychologie von C. G. Jung; die Personifizierung der verdrängten gegengeschlechtlichen Züge eines männlichen Individuums (bei der Frau: Animus), deren Bewusstmachung im Individuationsprozess zum »Selbst« führt.
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Anima, aus Indien stammender weiblicher Vorname (sanskrit aṇiman »Winzigkeit«), der sich auf die durch Yoga-Meditation zu erreichende Fähigkeit bezieht, sich ganz klein und schließlich unsichtbar zu machen.
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Anima, weiblicher Vorname lateinischen Ursprungs (lateinisch anima »Seele, Lebenskraft, Atem«).
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Ani/ma
En: anima (C. G. Jung) der weibl. Anteil (im Gegensatz zum männlichen = Animus) der Gesamtpersönlichkeit, beide als Archetypen im Unbewussten (sowohl des Mannes als auch der Frau) bestehend.
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- [die; lateinisch] PhilosophieSeele; die Scholastik unterscheidet nach Aristoteles anima vegetativa, sensitiva und rationalis, gemäß den Körper-, Sinnes- und Verstandesfunktionen der Seele.
- [die; lateinisch] Psychologiebei C. G. Jung das unbewusste Urbild vom weiblichen Wesen, das dem Mann in seiner Persönlichkeitsentwicklung erschein...
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Anima (lat.): Seele
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Begriff aus der so genannten analytischen Psychologie. Anima bezeichnet dort das in weiblicher Gestalt erscheinende Unbewusste. Die Theorie ist umstritten und streng wissenschaftlich im Grunde unhaltbar, genießt aber in gewissen Kreisen religionsähnliche Verehrung.
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anima (lat., = Lufthauch, Seele). Gemäß aristotelischer Lehre unterschieden die Scholastiker - bezüglich der jeweiligen Leistung - zwischen einer a. vegetativa, a. sensitiva und a. rationalis: Pflanzenseele ist rein physiologischer Art (Lebenskraft), die Tierseele zeigt zusätzlich psychologische Züg...
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Anima (lat.), Seele, Geist. A. mundi, die Weltseele, der Weltgeist.
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s. Animagebirge.
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In der Wirtschaftssoziologie : das nach der tiefenpsychologischen Lehre CG. Jungs im Seelenleben des Mannes wirksame Urbild von der Frau schlechthin, das unbewusst in jeder realen Partnerin gesucht wird; für die Frau gilt entsprechend, dass sie ein - von Jung „Animus“ genanntes - Urbild vom Mann in sich trägt.
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