
Wiborada (latinisiert aus ahd. Wiberat; † 1. Mai 926 in St. Gallen) war eine Einsiedlerin, geweihte Jungfrau und Märtyrerin der katholischen Kirche. Sie lebte als Inklusin in St. Gallen und wurde während eines Ungarneinfalls getötet. Ihre letzte Ruhestätte, deren genaue Lage bei der Kirche St. Mangen heute nicht mehr bekannt ist, war über J...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wiborada

WIBORADA (althochdt.: wiberat/ Frauenrat), Hl., Inkluse und Märtyrerin, geb. Ende des 9. Jh. in der Nähe von Konstanz, adeliger Herkunft. Eine Schwester starb in frühen Jahren. Im Jahre 906 unternahm W. zusammen mit ihrem Bruder Hitto eine Romreise. Ihr Bruder trat im Kloster St. Gallen ein. W. pflegte enge Kontakte mit Hitto. Er leh...
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Wiborada, schweizerische Inkluse, * Burg Klingen im Aargau (westlich von Zürich) (?), † Sankt Gallen 2. 5. 926.
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aus alemanischem Adel, wurde 912 Einsiedlerin im Kloster St.-Georgen bei St.-Gallen. 916 wies Bischof Salomon von Konstanz Wiborada feierlich in eine Zelle bei der Magnuskirche in St.-Gallen ein. Dort lebte sie als Inklusin und wurde Ratgeberin für alle, die Hilfe und Beistand suchten. Auch Ulrich von Augsburg erbat ihren Rat. Als die Ungarn einfi...
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(Weiberat) Wiborada, um 1430 / 1436 Wiborada lebte als Reklusin in einer Zelle bei der Magnus-Kirche von St. Gallen, in die Bischof Salomon von Konstanz die schwäbische Adlige 916 eingeschlossen hatte. Beim Einfall der Ungarn gab sie den Rat, die Klosterbibliothek von St. Gallen auf die Insel Reichenau auszulagern,...
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https://www.heiligenlexikon.de/BiographienW/Wiborada_von_St_Gallen.html
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