
Der Weißpfennig ist eine Silbermünze des späten Mittelalters, die ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert im westdeutschen Raum Verbreitung fand. Insbesondere die Kurfürsten von Köln, Trier, Mainz, Pfalz und Jülich, die sich in verschiedenen Ausprägungen zum rheinischen Münzverein zusammenschlossen, prägten den Weißpfennig als eine wi...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Weißpfennig
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Weißpfennig, des -es, plur. die -e, ehedem ein Nahme aller aus Silber geprägten Scheidemünzen, welcher jetzt nur noch in einigen Gegenden üblich ist. So ist in Oberdeutschland der Weißpfennig so viel als ein halber Batzen, oder acht Pfennige. (S. auch Albus) In Niedersachsen hingegen...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_1_1649

Spätmittelalterliche Groschenmünze, die in der 2. Hälfte des 14. Jh.s im westdeutschen Raum Verbreitung fand. Vor allem die rheinischen Kurfürsten (Köln, Trier, Mainz, Pfalz) prägten sie als Vereinsmünze des rheinischen Münzbundes. Der Name leitet sich von ihrem 'weißen' Aussehen ab, da sie im Vergleich...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Weisspfennig, Weißpfennig, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch wÄ«z̧phenninc »eine Silbermünze«, die auf eine Abgabeverpflichtung oder auch auf die Geldgier bzw. Sparsamkeit des ersten Namensträgers anspielen können.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Weißpfennig, alte Scheidemünze, Albus.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Weißpfennig , s. Albus und Weißgroschen.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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