
Volksfrömmigkeit (manchmal auch Volksreligion) bezeichnet einen regional gewachsenen Glauben oder eine Glaubenspraxis. Sie ist dabei meist von der Religionsgemeinschaft akzeptiert, integriert oder geduldet (im Gegensatz zum Aberglauben und der Häresie), wird jedoch nicht zentral initiiert. Im Unterschied zum weitgehend gleichbedeutendem Begriff ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Volksfrömmigkeit

In der Wirtschaftssoziologie : auch: Volksreligiosität oder populäre Religiosität , Bezeichnung für Glaubensinhalte und -praktiken mit folgenden, allein oder in verschiedenen Kombinationen auftretenden Merkmalen: a) Verschmelzung von Glaubensinhalten und -praktiken des jeweiligen Religionssystems mit Elementen älterer, anderer religöser Tra.....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/volksfroemmigkeit/volksfroemmigkei

Sammelbezeichnung für vielfältige religiöse Praktiken, von denen angenommen wurde, dass sie eine „ursprüngliche Religion“ bewahren und im Gegensatz zur schriftlich fixierten religiösen Lehre der theologischen Eliten stünden; besonders sinnliche und emotional ansprechende Vorstellungen und Bräuche wie Wallfahrten, Prozessionen, Heiligen-....
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https://www.wissen.de//lexikon/volksfroemmigkeit
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