
Der Utilitarismus (Latein utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der teleologischen Ethik, welche in verschiedenen Varianten auftritt. Neben der Ethik ist er auch in der Sozialphilosophie und den Wirtschaftswissenschaften von Bedeutung. Grundlage für die ethische Bewertung einer Handlung ist das Nützlichkeitsprinzip. Den Kern des Utilitarismus...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Utilitarismus

(M.) Nützlichkeitslehre (Benthams 1748-1832 und Mills)Kaser § 36 II 4; Köbler, DRG 63, 65, 166; Teubner, W., Kodifikation und Rechtsreform in England, 1974
Gefunden auf
https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

engl. utilitarianism: Nützlichkeitsprinzip lat. utilitas: Nutzen Utilitarismus nennt man die auf Jeremy Bentham und John Stuart Mill zurückgehende Ethik, die eine Handlung dann als sittlich gut beurteilt, wenn sie nützlich ist. Der Utilitarismus fragt, ob eine Handlung im Vergleich mit anderen Hand...
Gefunden auf
https://relilex.de/

(lat.) U. bezeichnet eine in den Sozialwissenschaften einflussreiche philosophische Strömung, die menschliches Handeln nicht nach den Motiven, sondern danach beurteilt, welche Folgewirkungen es hat. Utilitaristische Handlungen sind solche, die das Gesamtwohl einer Gesellschaft erhöhen, d.h. für alle (oder zumindest viele) Menschen mehr Nutzen sc...
Gefunden auf
https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/

†¢ Definition des Utilitarisus †¢ Arten des Utilitarismus †¢ Hedonistischer und ideeller Utilitarismus †¢ Handlungs- und Regelutilitarismus †¢ Präferenzutilitarismus †¢ Totalansicht und Vorherige-Existenz-Ansicht †¢ Einwände †¢ Sind Werte kommensurabel? †¢ Sind die Utilitaristen naturalistisc...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40015

Als Utilitarismus bezeichnet man im allgemeinen eine Art der Argumentation, die Nützlichkeit (Zweckmäßigkeit) zum Maßstab sittlichen Verhaltens erhebt. Dabei treten alle anderen moralischen Bedenken in den Hintergrund. Der Utilitarismus entspringt dem menschlichen Drang nach Reduktion, nach ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40028

Als Utilitarismus bezeichnet man im allgemeinen eine Art der Argumentation, die Nützlichkeit (Zweckmäßigkeit) zum Maßstab sittlichen Verhaltens erhebt. Dabei treten alle anderen moralischen Bedenken in den Hintergrund. Der Utilitarismus entspringt dem menschlichen Drang nach Reduktion, nach ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40028

Der Utilitarismus (lateinisch: utilitas, Nützlichkeit) ist eine Theorie der Ethik und Sozialphilosophie sowie auch der Wirtschaftstheorie, die Handlungen oder Regeln für Handlungen danach bewertet, in welchem Maß sie zur Förderung des größtmöglichen Glücks der Gesellschaft beitragen. Ihr Kern ist das Nü...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40031

Ethische Richtung, für die das Wohl des Einzelnen oder der Gesellschaft Zweck und Ziel des Handelns ist. Für den Begründer des systematischen Utilitarismus, Jeremias Bentham, geht es dabei um 'das größtmögliche Glück der größtmöglichen Anzahl'. Nützlichkeit wird zum Prinzip der Ethik: was nützlich für die Maximierung der Glückseligkei...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40183

Die utilitaristische Ethik (von lat. utilis- nützlich) sieht ihr höchstes Ziel in der Erreichung des größtmöglichen Glücks der größtmöglichen Zahl (von Menschen). Im Hinblick auf dieses Ziel formuliert sie das Nutzenprinzip als Moralprinzip: Eine Handlung ist dann moralisch, wenn sie die nützlichsten Folgen für eine größtmögliche Anza...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42443

Von Bentham und Mill vertretene Richtung der Sozialethik, die das (staatliche) Handeln an der materiellen Wohlfahrt orientiert.
Gefunden auf
https://www.lexexakt.de/glossar/utilitarismus.php

Utilitarismus (neulat., Nützlichkeitstheorie, Nützlichkeitssystem), die von Jeremias Bentham aufgestellte Moral- und Staatstheorie, deren Prinzip es ist, der größtmöglichen Anzahl von Menschen den größtmöglichen Nutzen zu verschaffen.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

In der Wirtschaftssoziologie : Nützlichkeitslehre, Nützlichkeitsethik, vor allem durch J. Bentham (1748-1832) und J.S. Mill (1806-1873) begründete ethische Lehre, nach der der Zweck des menschlichen Handeln s, seine Sittlichkeit, in der Erhöhung des Nutzens, der Wohlfahrt, des Glücks der Gesamtheit bzw. der meisten besteht. Als Utilitätstheor...
Gefunden auf
https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/utilitarismus/utilitarismus.htm

Bezeichnung für eine Denkrichtung, die den Zweck alles menschlichen Handelns in dem Nutzen sieht, der dadurch für den einzelnen oder die Gemeinschaft gestiftet wird. Als Begründer der Richtung gilt J. Bentham ; spätere Vertreter: J. S. Mill, H. Sidgw...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/utilitarismus
Keine exakte Übereinkunft gefunden.