
Als Tülle bezeichnet man einerseits den Schnabel einer Kanne, andererseits einen rohrförmigen Teil eines Gegenstandes, in den etwas hineingesteckt werden kann. == Wortherkunft == Das Wort geht auf mittelhochdeutsch tülle und althochdeutsch tulli als Bezeichnung für die Verlängerung von Pfeil- oder Speerspitzen zurück, in die der Schaft einge...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Tülle

* Befestigungsrohr zum Einstecken von Kerzen bei Kerzenständern, Girandolen, Kandelabern und Kronleuchtern. Am Ende der Tülle befindet sich die Tropftasse. Beide können mehr oder weniger reich verziert sein und unterliegen den einzelnen Zeitstilen. * Mehr oder weniger reich verziertes Ausgussrohr für Kaffee- oder Teekannen. Form unterliegt bei ...
Gefunden auf
https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

(Ausguß der Kanne) abfällig für Frau.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Tülle, Technik: röhrenförmiger Ausgussteil eines Gefäßes zum gezielten und gesteuerten Ausgießen von Flüssigkeiten. Tüllen finden sich beispielsweise an Kaffee-, Tee- und Gießkannen.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Frau; abschätzige Umschreibung für ein sich nicht nach der herrschenden Norm kleidendes und benehmendes Mädchen; betont im Gegensatz zu "Tussi" das Negative des Ästhetischen, weniger des Moralischen ("Die Tülle hat en Pöter wie son Prockeleisen.")
Gefunden auf
https://www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/tuelle.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.