
Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft, jedoch durch konkreten Informationsbezug als miteinander verbunden, aufeinander bezogen erkennbar seien. Synchronismus dagegen bezeichnet die Ordnu...
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Bezeichnung Jungs für ein Prinzip, das die sinnvolle, aber nicht kausale Verbindung von Ereignissen erklären soll, die sinngemässe Koinzidenz zweier oder mehrerer Ereignisse. Akzeptiert man die Hypothese, wird die Annahme einer Psi-Funktion die ein kausales Verstehen ermöglichen soll überflüssig....
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Synchronizität, Psychologie: bei C. G. Jung Bezeichnung für ein nicht kausales Zusammenhangsprinzip (Sinnzusammenhang) zwischen Ereignissen, das sich z. B. in der Gleichzeitigkeit äußerer und innerer (Träume u. a.) Ereignisse äußern und u. a. zur Erklärung außersinnlicher Wahrnehmungen dienen soll.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

(griech.: Gleichzeitigkeit). Von dem Psychoanalytiker C. G. Jung und dem Physiker Wolfgang Pauli geprägter Begriff für das Prinzip des sinnvollen Zufalls . Dieses Prinzip beschreibt das scheinbar unzusammenhängende, zufällige Zusammentreffen von Ereignissen oder Ereignissen und psychischen Vorgängen, die in einem offensichtlichen Sinnz...
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Das Wort Synchronizität ist abgeleitet von griechisch synchron, gleichzeitig und bedeutet soviel wie Gleichzeitigkeit. In der Medizin beschreibt es den Grad der Gleichzeitigkeit im Zyklusgeschehen verschiedener Individuen
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In der Wirtschaftssoziologie : Erklärungsprinzip in der Tiefenpsychologie von CG. Jung, wonach das zeitliche Zusammentreffen von kausal nicht aufeinander beziehbaren Ereignissen von gleicher oder ähnlicher Bedeutung (z.B. Wahrnehmungen und Handlungen) sinnvoll erlebt wird und als Ausdruck eines im Unbewussten archetypisch vorhandenen Wissens ge.....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/synchronizitaet/synchronizitaet.ht

die Gleichzeitigkeit von psychischen Vorgängen (Erlebnissen); ein als sinnvoll erlebtes Beieinander, das nach C. G. Jung auf archetypischer Grundlage zu beruhen scheint.
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https://www.wissen.de//lexikon/synchronizitaet
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