Somatostatin, ist ein Peptidhormon in Wirbeltieren, das vom Pankreas endokrin während der Verdauung ausgeschüttet wird und als Inhibiting-Hormon des Hypothalamus die Bildung von Somatotropin in der Hypophyse hemmt. Außerdem nimmt es an der Signaltransduktion bei der Einleitung der Apoptose teil. Ein synthetisches Analogon des Somatostatin ist O...
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(SIH) Somatostatin ist ein Peptid, das aus 14 Aminosäuren zusammengesetzt ist. S. hat vorwiegend hemmende (inhibitorische) Wirkung: Es hemmt u. a. die Freisetzung von Insulin und Glukagon und vermindert so die Verwertung der aufgenommenen Nahrungsstoffe.
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Hormon, das die Produktion von Wachstumshormon regelt
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Glossar Hormonsystem] Hormon der Bauchspeicheldrüse
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Somatostatin das, Peptidhormon, das im Gehirn und oft auch in der Bauchspeicheldrüse vieler Wirbeltiere einschließlich des Menschen vorkommt. Somatostatin hat u. a. eine hemmende Wirkung auf die Sekretion einer Reihe von Hormonen der Hirnanhangdrüse (Somatotropin, Prolaktin, Thyreotropin, FSH), der ...
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Somatostatin Syn.: Somatotropin-(Release-)inhibiting-Hormon; SRIH (Abk.) En: somatostatin Tetradecapeptid aus dem Hypothalamus, das die hypophysäre Ausschüttung von Somatotropin hemmt. Kommt im oberen Intestinaltrakt vor u. senkt auch Blutzuckerspiegel u. Glucagon- sowie Insulin-Sekretion. S.a.
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hormonell wirksamer Stoff aus dem Hypothalamus, chemisch ein Peptidhormon (Tetradekapeptid); hemmt die Ausschüttung der Hypophysen-Vorderlappenhormone Somatotropin und Thyreotropin, die Sekretion von Insulin und Glukagon sowie bestimmter Gewebshormone. – Somatostatin wurde 1973 von R. C. L. Guillemin entdeckt.
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