
Der Solvabilitätskoeffizient gibt an, welchen Anteil die Eigenmittel an der Bemessungsgrundlage mindestens haben müssen. Gegenwärtig schreibt das KWG hierfür mindestens acht Prozent vor. Die Bemessungsgrundlage bilden die risikogewichteten Aktivposten und außerbilanzmäßigen Geschäfte (zum Beispiel E...
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Der Solvabilitätskoeffizient setzt die Eigenmittel zu den risikogewichteten Aktiva und außerbilanzmäßigen Geschäften ins Verhältnis. Dies betrifft insbesondere Kreditrisiken, die entstehen, wenn der Kreditnehmer seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, weswegen zwischen den Kreditrisikograden von Einzelguthaben und außerbilanzmäßige...
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https://www.oenb.at/Service/Glossar.html?letter=A

zentraler Begriff der Solvabilitäts-Richtlinie, die zusammen mit der Zweiten Bankrechts-Koordinierungsrichtlinie und der Eigenmittel-Richtlinie den Kern des harmonisierten EG-Bankrechts im europäischen Bankenmarkt bildet. Der Solvabilitätskoeffizient setzt die Eigenmittel eines Einlagenkreditinstituts (als Zähler) ins Verhältnis zu den risikog...
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https://www.oenb.at/Service/Glossar.html?letter=A

zentraler Begriff der Solvabilitäts-Richtlinie, die zusammen mit der Zweiten Bankrechts-Koordinierungsrichtlinie und der Eigenmittel -Richtlinie den Kern des harmonisierten EG-Bankrechts im Europäischen Bankenmarkt bildet. Der Solvabilitätskoeffizient setzt die Eigenmittel eines Einlagenkreditinstitut s (als Zähler) ins Verhältnis zu den ris.....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/solvabilitaetskoeffizient/solvabil
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