Selbstliebe Ergebnisse

Suchen

Selbstliebe

Selbstliebe Logo #42000 Selbstliebe bezeichnet die allumfassende Annahme seiner selbst in Form einer uneingeschränkten Liebe zu sich selbst. Der Begriff ist sinnverwandt, jedoch nicht vollständig synonym, mit Begriffen wie Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwert. == Voraussetzung für die Liebe zu anderen Menschen == Von Denkern wi...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstliebe

Selbstliebe

Selbstliebe Logo #40138[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Selbstliebe, plur. car. die Liebe seiner selbst, die Fertigkeit, sich an seiner Vollkommenheit zu vergnügen und selbige zu befördern. Da diese Liebe so wohl erlaubt und pflichtmäßig, als auch unerlaubt und übertrieben seyn kann, so gibt es auch eine erlaubte und unerlaubte Selbstlieb...
Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_2_0_426

Selbstliebe

Selbstliebe Logo #423211. Der Mensch ist dazu bestimmt u. berufen, an der Liebe Gottes Anteil zu gewinnen, zum Mitliebenden mit Gott zu werden. Gott aber liebt seine Geschöpfe, auch jeden Menschen, wie bes. im Erlösungsgeschehen offenbar wird (1 Joh 3,16; 4,9 f.19). So gibt es eine zulässige, ja gebotene christl. S. (Thomas v. A., S.Th. 2,2 q.26 a.4; D 235...
Gefunden auf https://stjosef.at/morallexikon/selbstli.htm

Selbstliebe

Selbstliebe Logo #42295Selbstliebe , s. Egoismus.
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Selbstliebe

Selbstliebe Logo #42176(Text von 1930) Selbstliebe. Es gibt eine 'physische und bloß mechanische' Selbstliebe und eine 'physische, aber doch vergleichende Selbstliebe' (mit Vernunft), Rel. 1. St. I (IV 26); vgl. Laster. Wie Liebe überhaupt kann Selbstliebe in die des 'Wohlwollens' und des 'Wohlgefallens' eingeteilt werden, die beide 'ver...
Gefunden auf https://www.textlog.de/32612.html

Selbstliebe

Selbstliebe Logo #42175(Text von 1910) Eigenliebe 1). Selbstliebe 2). Selbstsucht 3). Selbstliebe bezeichnet allgemein das angeborene Streben, für das eigene Wohlbefinden zu sorgen, gewöhnlich bezeichnet es den berechtigten Grad dieses Strebens, doch wird es zuweilen auch im tadelnden Sinne gebraucht. Nur tadelnd dagegen wird
Gefunden auf https://www.textlog.de/38007.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.