
Bild 1. Beschichtung eines Gießlöffels durch Sprühen. Die Schlichte wird durch Druckluft mit einem Blasbecher zerstäubt Aufgaben Bestandteile Anwendung Bild Feuerfester (keramischer) Stoff, der meist in flüssiger oder pastöser Form in Form eines dünnen Ü...
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https://a-m.de/deutsch/lexikon/schlichte.htm
[Fertigungstechnik] - Der Begriff Schlichte stammt ursprünglich aus dem Gebiet der Fertigungstechnik. Mit „schlichten“ bezeichnet man das Glätten der Oberfläche von Werkstücken. == Gießereitechnik == Im Bereich der Gießereitechnik sind Schlichten Überzugsstoffe, die auf Formen und Kerne aufgetragen werden, um die...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schlichte_(Fertigungstechnik)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Schlichte, plur. die -n, bey den Webern, ein aus Mehl und Fett gekochter Brey, womit der Aufzug oder die Kette geschlichtet wird, um den Fäden eine gelenke Steifigkeit ertheilen; im Oberd die Schmeiche. Bey den Stückgießern ist die Schlichte ein ähnlicher Brey aus Asche, Kreide und Mi...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_1_1985

In alten Dokumenten kann man lesen, daß von der Firma Schlichte bereits im Jahre 1840 Steinhäger 'gewerbsmäßig' gebrannt wurde. Der zu dieser Zeit in Steinhagen lebende 'Commerciant und Branntweinbrenner' Heinrich Wilhelm Schlichte besaß schon damals - im Gegensatz zu der sonst üblichen Brennstube - ein 'besonderes...
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https://www.ecocktail.de/de/datenbank/warenkunde/glossar/S3.shtml

Schlichte, Textiltechnik: Schlichten.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Schlichte , klebrige Flüssigkeit, mit welcher man die Kettenfäden beim Weben zu tränken pflegt, um sie glatt, etwas steif und hart zu machen. Vgl. Weben.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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