
Die Rudolfinischen Tafeln (lat.: Tabulae Rudolphinae) stellen eine Sammlung von verschiedenen Tafeln und Regeln zur Vorhersage der Planetenstellungen dar. Sie waren genauer als die bis dahin verwendeten Alfonsinischen Tafeln aus dem 13. Jahrhundert und den 1551 von Erasmus Reinhold berechneten Tabulæ Prutenicæ Coelestium Motuum. Der mittlere Feh...
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Rudolfinische Tafeln: Die Rudolfinischen Tafeln (»Tabulae Rudolphinae«) von Johannes... Rudolfinische Tafeln, lateinisch Tabulae Rudolphinae, von J. Kepler nach den Beobachtungen T. Brahes berechnete, 1627 herausgegebene Planetentafeln; zu Ehren Rudolfs II. Rudolfinische Tafeln genannt.
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Die Rudolfinischen Tafeln wurden 1627 von J. Kepler publiziert und dienten lange Zeit als Grundlage für die Berechnung von Planetenbahnen. Für die Erstellung dieses Tabellenwerkes waren die Beobachtungen von T. Brahe von grosser Bedeutung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42695

Rudolfinische Tafeln , nach dem Kaiser Rudolf II. benannte, von Kepler auf Grund der Beobachtungen Tycho Brahes berechnete Tafeln des Laufs der Himmelskörper, zuerst (lat.) 1627 in Ulm veröffentlicht, ersetzten die bis dahin üblichen, von Erasmus Reinhold 1551 herausgegebenen Prutenischen Tafeln.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

von J. Kepler aufgrund der von ihm gefundenen Gesetze der Planetenbewegung berechnete Planetentafeln, 1627 in Ulm gedruckt; benannt zu Ehren Kaiser Rudolfs II.
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