
In der Wirtschaftssoziologie : Wirkung der Anordnung von Fragen im Interview auf die befragte Person, z.B. durch die Weckung von Aufmerksamkeit oder von Abwehrreaktionen. Der Plazierungseffekt kann als „Störeffekt“ erscheinen, der u.U. statistisch durch wechselnde Anordnungen ausgeglichen werden kann.
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