[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Pechblende, plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, im Bergbaue und in der Mineralogie, eine schwarze Blende mit klaren und dünnen Blättern; zum Unterschiede von der großblätterigen Hornblende. Beyde halten Zink, zuweilen auch Silber.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_4_0_359

Radioaktives, uranhaltiges Mineral mit Beimischungen unterschiedlicher Mengen von zum Beispiel Thorium und Blei.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40122

Pechblende, ein Mineral, Uranpecherz.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Chemische Formel UO
2 Chemische Zusatzinformation derber bis traubiger Uraninit Chemische Zusammensetzung Sauerstoff, Uran Strunz 8. Auflage Strunz 9. incl. Aktualisierungen Hey's Index Dana 7. Ausgabe Dana 8. Ausgabe IMA Status Mineralstatus Varietät Varietät von Uraninit
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https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Pechbl

Pechblende , s. v. w. Uranpecherz.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

s. Uranpecherz.
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https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

UO 2, schwarzes, ins Grünliche und Bräunliche spielendes, fettglänzendes oder mattes Mineral; regulär, Härte 4 – 6, leicht verwitternd; auf Erzgängen und verbreitet in Pegmatiten, zuerst gefunden bei Joachimsthal im Erzgebirge; wirtschaftlich wichtiges Uranerz, enthält auch Radium.
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https://www.wissen.de//lexikon/pechblende
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