
Parian wurde als Imitation für Elfenbein (63,75% Kieselerde, 29,70% Tonerde, 4,40% Natron, 1,50% Kalk, 0,50% Bittererde und 0,15% andere Ingredienzien) verwendet. Führende Herstellerin von Schmuck aus Parian war Mary Brougham um 1850. Parian diente auch als Ersatz für Porzellan, vor allem bei Puppenköpfen.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Parian (parisches Porzellan), den gelbweißen Ton des parischen Marmors nachahmende englische Porzellanmasse, wird besonders zu Figuren benutzt. Es nimmt eine Mittelstellung zwischen Steingut und Frittenporzellan ein und wurde zuerst 1848 von Copeland u. Söhnen und von Minton in Stoke upon Trent hergestellt. Vgl. Thonwaren.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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