
Als Nichtabnahmeentschädigung wird das Entgelt bezeichnet, das bei Nichtabnahme eines Darlehens zu zahlen ist. Die Nichtabnahmeentschädigung dient dem Ausgleich des Schadens, der der Bank vor allem dadurch entsteht, dass sie die für das Darlehen vorgesehenen Mittel bereits beschafft und bereitgehalten hat. Die Nichtabnahmeentschädigung wird wi...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtabnahmeentschädigung

Beantragt ein Darlehensnehmer bei einer Bank ein Darlehen und nimmt dieses Darlehen dann doch nicht in Anspruch, kann die Bank von ihm eine Nichtabnahmeentschädigung verlangen. Diese soll der Bank die entstandenen Kosten für die Beschaffung und Bereitstellung des Darlehens ersetzen.
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https://www.alusig.de/

Sofern ein Kreditnehmer einen vereinbarten Kredit doch nicht mehr benötigt, verlangt die Bank von ihm eine Nichtabnahmentschädigung.
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https://www.financescout24.de/wissen

Werden zugesagte Darlehen oder auch Teilbeträge von einem Darlehensnehmer nicht abgenommen, entsteht dem Kreditinstitut ein Verlust. Diesen muss der Darlehensnehmer durch eine entsprechende Entschädigung - die Nichtabnahmeentschädigung - ausgleichen.
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https://www.interhyp.de/lexikon-nichtabnahmeentschaedigung.html

Bei einer Kreditgewährung stellen Banken ihrem Kunden den Kreditbetrag sofort zur Verfügung. Der Kunde hat dann in der Regel 6 Monate lang Zeit den Kredit abzurufen. Dass Kreditaufnahme und Auszahlung nicht gleichzeitig erfolgen ist oftmals bei Baufinanzierungen der Fall. Nimmt der Kunde d...
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https://www.kredit-engel.de/kredit-lexikon/n/nichtabnahmeentschaedigung/

Eine Gebühr, die zu entrichten ist, wenn ein bereitgestelltes Darlehen nicht abgerufen wird. Die Zahlung dient dazu, die Mittelbeschaffungskosten und den internen Aufwand des gleichsam verhinderten Darlehensgebers (regelhaft eine Bank) abzudecken.
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https://www.stalys.de/data/ix04.htm
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