
Als Nachbild des Auges werden verschiedene Phantombilder bezeichnet, die man nach dem Blick auf helle Flächen empfindet. Am deutlichsten sind sie als helle Flecken nach einem Blick in die Sonne oder in eine Glühlampe. Sie erscheinen jedoch auch nach schwächeren Lichteindrücken, wenn man danach die Augen schließt oder palmiert. == Positive und...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nachbild
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Nachbild, des -es, plur. die -er, ein von einigen für das Latein. Copie vorgeschlagenes Wort, im Gegensatze des Urbildes oder Originales; welches sich doch nicht in allen den Fällen würde gebrauchen lassen, worin das Wort Copie üblich ist. Der Mensch das Ebenbild und Nachbild Gottes, ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_2_0_39

Ein Nachbild ist ein Bild, das wahrgenommen wird, nachdem die ursprüngliche visuelle Reizquelle entfernt wurde. Bei Nachbildern unterscheidet man a) farbige Nachbilder und b) Hell-Dunkel-Nachbilder. Nach der Wirkungsweise unterscheidet man zudem a) negative Nachbilder und b) positive Nachbilder. Bei negativen Nachbildern...
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https://www.biologie-lexikon.de/

Ein Bild, welches wahrgenommen wird, nachdem das eigentliche Bild nicht mehr vorhanden ist. Ein Nachbild tritt normalweise dann auf, wenn man eine Bildvorlage ungefähr eine Minute lang fixiert hat. Blickt man danach auf eine weiße Fläche, zeichnet sich das zuvor betrachtete Bild in der jeweiligen Gegenfarbe dort ab. Nachbilder entstehen durch di...
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https://www.dasgehirn.info/glossar

Unser Auge löscht ein gesehenes Bild nicht sofort, sondern benötigt ein unbestimmte Zeit. Zum Beispiel, wenn man mit einem Fotoapart geblitzt wird, bleibt ein 'Restpunkt' an der Stelle des Blitzes noch für kurze Zeit sichtbar, obwohl dieser nicht mehr vorhanden ist. Das nennt man 'Nachbild'. Kino und Fernsehen nutzen die Schwächte um eine schne...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42020

Nachbild, optische Erscheinung infolge nachklingender Erregung der Netzhautsinneszellen, meist in umgekehrten Farb- und Helligkeitswerten (negatives Nachbild); beruht vermutlich auf einer örtlichen Umstimmung sowie auf Regenerationsprozessen der Netzhaut.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Nachbild , s. Gesicht, S. 239.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

im Auge ein nachbleibender Eindruck eines vorher fixierten Gegenstands als subjektive Seherscheinung. Zuerst erscheint das positive Nachbild als ein Überdauern des Lichteindrucks infolge Trägheit der chemischen Prozesse in den Sinneszellen. Darauf folgt das negative Nachbild, da belichtete Netzhautbereiche für kurze Zeit weniger empfindlich al.....
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https://www.wissen.de//lexikon/nachbild
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