
Die Mischna (hebr. {He|משנה}; dt. „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des rabbinischen Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim. Die Mischna bildet die Basis des Talmud. == Entstehungsgeschicht...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mischna

(hebr.), Lehre,Wiederholung, des jüdischen Lehrstoffes der ersten zwei nachchristlichen Jahrhunderte, die um 200 n. Chr. abgeschlossen wird. Sie wird bis 500 n. Chr. durch Glossen erklärt (Gemara). Lit.: Wesel, U., Geschichte des Rechts, 1997
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(Wiederholung, Lehre)Â Ältester Teil des Talmud (etwa bis 200 n. Chr.), erste verbindliche Sammlung der jüdischen mündlichen ûberlieferung. Judentum
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https://relilex.de/

Mündliches Gesetz der Tora*, das von den Tannaim* unter der Leitung von Rabbiner Yehuda Hanassi schriftlich zusammengestellt wurde
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https://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/534934/jewish/Glossar.htm

(wörtl. etwa 'Wiederholen', 'Einprägen'). Hauptwerk der jüdischen mündlichen Lehre, die die schriftliche Lehre begleitet und ergänzt. Eine im 2. Jh. von Rabbi Jehuda Hanassi endredigierte Sammlung der bis dahin nur mündlich überlieferten Gesetzesvorschriften. Die M. besteht aus 6 'Ordnungen' mit insgesamt 63 Traktaten.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42038

Mischna , s. Talmud.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

jüdische Sammlung der „mündlichen“ Gesetzesüberlieferung am Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr.; Grundlage des Talmud.
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https://www.wissen.de//lexikon/mischna
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