
Mit Lipämie ({EnS|lipemia}) wird eine weißliche Trübung des Blutserums oder Blutplasmas bezeichnet, die durch Fettstoffe (Lipide) und besonders Chylomikronen entstanden ist. == Herkunft des Wortes == == Vorkommen == Eine Lipämie tritt nach dem Essen bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und Fettstoffwechselstörungen auf. ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Lipämie

vermehrter Fettgehalt des Blutes, z.B. bei Alkoholismus, Lebererkrankungen und schwerer Zuckerkrankheit.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42162

Lip/ämie
En: lipemia Fach: Labormedizin milchige Serumtrübung durch Neutralfette (
Hyperlipämie). †“ S.a.
Lipaemia retinalis.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

(Text von 1927) Lipämie Fettgehalt des Blutes, regelrecht während der Verdauung, krankhaft erhöht bei chronischem Alkoholismus, akuter Phosphorvergiftung, schwerem Diabetes und bei Knochenbrüchen, die zu Fettembolie führen.
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https://www.textlog.de/15977.html

erhöhter Fettgehalt des Blutplasmas ; Anzeichen von Stoffwechselkrankheiten.
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https://www.wissen.de//lexikon/lipaemie
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