[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Leilaken, des -s, plur. ut nom. sing. im gemeinen Leben einiger Gegenden, besonders Oberdeutschlandes, das Betttuch. Die erste Hälfte ist entweder aus Leib oder Leiche, der Leib, verderbt, für Leilaken, Leichlacken, oder sie stammet auch von dem noch in einigen Gegenden üblichen lein, ...
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