
Klosterschulen, im Mittelalter die an den Klöstern bestehenden Schulen; im 6./7. Jahrhundert in den irischen und angelsächsischen Klöstern aufgekommen. Die Klöster waren Träger des frühmittelalterlichen und zusammen mit den Erzbistümern (Domschulen) Träger des mittelalterlichen Schulwesens. Ursprüng...
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Klosterschulen (Scholae monasticae, claustrales), Unterrichtsanstalten in Klöstern, in welchen Mönche und Nonnen den Unterricht erteilten, hatten bei ihrer Entstehung im 5. Jahrh. zunächst nur die Bildung von Klostergeistlichen zum Zweck, wurden aber später erweitert. Sie lehrten die sieben freien Künste oder das Trivium (Grammatik, Rhetorik u...
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im Mittelalter neben den Domschulen die bedeutendsten Bildungsträger, in denen Mönche oder Nonnen den Nachwuchs der Orden unterrichteten und erzogen. Zu diesen sog. inneren Klosterschulen kamen die äußeren Abteilungen, die der Ausbildung von Laienschülern dienten. Die höchste Blüte erreichten die Klosterschulen im 9. und 10. Jahrhundert...
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