
Kleptomanie (von altgriechisch κλέπτειν kléptein „stehlen“ und μανία maníā „Raserei, Wut, Wahnsinn“) bedeutet wörtlich übersetzt „Monomanie des Diebstahls“. Der Begriff stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und wird in der Psychiatrie inzwischen nahezu einhellig abgelehnt. == Deutsche Umschreibungen des Begriffes == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kleptomanie

Kleptomanie: Beim pathologischen Stehlen geht es weniger um den Besitz des gestohlenen Gegenstandes,... Kleptomanie die, Stehlsucht, zwanghafter, vom Willen nicht kontrollierbarer Trieb zum Stehlen, u. a. bei neurotischen Erkrankungen oder Essstörungen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Klepto/manie
En: kleptomania triebhaftes, vom Besitzwert des Objektes oft unabhängiges Stehlen ('unberechtigte Bereicherung'); dem Delikt geht im Allgemeinen eine innere Auseinandersetzung zwischen dem †“ stets obsiegenden †“ Ausführungswunsch u. der rationalen Persönlichkeit voran.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Kleptomanie (griech.), Stehlsucht.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

der krankhafte, unwiderstehliche Trieb, sich fremdes Eigentum anzueignen, ohne die Absicht, sich zu bereichern. Kleptomanie kommt als Psychopathie und bei manchen Psychosen vor.
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https://www.wissen.de//lexikon/kleptomanie
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