
Kameralismus ist im Allgemeinen bekannt als die deutsche Variante des Merkantilismus, der herrschenden Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus (16.–18. Jahrhundert). Im Vordergrund stand jedoch weniger die Förderung des Handels, als vielmehr die Förderung der Landwirtschaft und das Wachstum der Bevölkerung. Der Name „Kameralismus
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(Kameralwissenschaft) ist die Wissenschaft von den wirtschaftlichen Verhältnissen und Aufgaben des frühneuzeitlichen Staates (Finanzwissenschaft und Polizeiwissenschaft). Der K. ist eine Sonderform des Merkantilismus. Wichtige Vertreter sind Justi, ->Seckendorff und Sonnenfels.Köbler, DRG 134, 152; Nielsen, A., Die Entstehung der deutschen Kamer...
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Kameralismus: Veit Ludwig von Seckendorff Kameralịsmus der, alle Bereiche der öffentlichen Verwaltung umfassende praktische Lehre des 17. und 18. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des landesfürstlichen Haushalts. Der Kameralismus, auch als deutsche Ausprägung des [Merkantili...
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Mit Kameralismus wird die deutsche Ausprägung des Merkantilismus bezeichnet.
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die Wirtschaftswissenschaften in Deutschland während des Merkantilismus. Der Kameralismus war eine Lehre von der landesfürstlichen Verwaltung, die Rechtswissenschaft, Verwaltungs- und Wirtschaftslehre (besonders Finanzlehre) umfasste. Vertreter: V. L. von Seckendorf, P. W. von Hornigk, J. H. G. von Justi,...
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