
 Kühnheit ist ein (vornehmlich überraschend gezeigter) Mut. Sie wird bewundert, gelegentlich auch sehr erwünscht (Stefan George: wo ist kühnheit, die nicht fragt?), kann aber auch getadelt werden, als „Tollkühnheit“, schärfer noch als „Dreistigkeit“ (sich erkühnen). Aristoteles definierte in seinem Werk Nikomachische Ethik die Tapfer...
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 [Achtung: Schreibweise von 1811]
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Kühnheit, plur. die -en. 1) Der Zustand, und in engerer Bedeutung, die Fertigkeit, kühn zu seyn; ohne Plural. Kühnheit haben, besitzen. Sich die Kühnheit nehmen, etwas zu thun. Entschuldigen sie meine Kühnheit. 2) Eine kühne Handlung mit dem Plural. Bey dem Ottfried Chuanheiti, Kunh...
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