
Die naturwissenschaftlich als überholt geltende Humoralpathologie oder (Vier)Säftelehre wurde von den Hippokratikern in ihrer Schrift Über die Natur des Menschen (um 400 v. Chr.) ausgehend von der Elementenlehre des Empedokles (490–430 v. Chr.) als Konzept zur Erklärung allgemeiner Körpervorgänge und als Krankheitskonzept entwickelt und vo...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Humoralpathologie

Die uralte Lehre von den Säften des Körpers, bei deren Veränderung es zu Erkrankungen kommt, die durch Bereinigung der Säfte geheilt werden können. Sie geht auf Hippokrates zurück und hat moderne, wissenschaftlich formulierte Entsprechungen (Homotoxinlehre). Ausleitungs...
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

Humoralpathologie: Philippus Paracelsus verwarf die Viersäftelehre. Humoralpathologie, Lehre, die alle Krankheiten von einer fehlerhaften Beschaffenheit der Körpersäfte, besonders des Blutes, ableitet.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Humoral/pathologie En: humoralism von den Hippokratikern aus der babylonischen u. ägyptischen Medizin übernommene u. von Galen ausgebaute Krankheitslehre, die als Ursache aller Krankheiten eine fehlerhafte Zusammensetzung bzw. Mischung der Körpersäfte (Dyskrasie) postuliert. S.a.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Humoralpathologie , s. Cellularpathologie.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

die Krankheitslehre der hippokratischen und galenischen Medizin, die eine falsche Mischung der Körpersäfte (Dyskrasie) als Ursache der Krankheiten ansah; Solidarpathologie.
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https://www.wissen.de//lexikon/humoralpathologie
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