
Der Hochmut ({ELSalt2|ὕβρις} Hybris, {laS|arrogantia}, superbia) - auch Anmaßung, Überheblichkeit, Arroganz, Einbildung, veraltet Hoffart oder Dünkel - ist eine Haltung, die Wert und Rang (Standesdünkel) oder Fähigkeiten der eigenen Person besonders hoch veranschlagt. Der Gegensatz zum Hochmut ist die Demut. Meint man mit Selbstübersch...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut

H. (Hoffart, Selbstüberhebung, Stolz, lat. superbia) nennen wir die Überschätzung des eigenen Wertes durch den Menschen. 'Denn wenn einer glaubt, etwas zu sein, obschon er nichts ist, so betrügt er sich selbst' (Gal 6,3). Der H. gelangt zur Vollendung, wenn der Mensch niemanden, auch keinen Gott, über sich anerken...
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https://stjosef.at/morallexikon/hochmut.htm

Hochmut, Hochmuth, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch hŠÂchmuot »Hochmut, ûbermut« bzw. zu mittelhochdeutsch hŠÂchgemuot »edel, groß gesinnt, hoch gesinnt; hoch gestimmt, freudig; stolz, hochmütig«. herrman hochmut ist anno 1421/24 bei Bayreuth bezeugt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Hochmut (Hoffart), diejenige in Reden und Handlungen sich ausprägende Gemütsverfassung, in welcher der eigne Wert höher angeschlagen wird, als er wirklich ist (vgl. Demut).
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Hochmut ist eine verfehlte, ihrem eigenen Zweck entgegenhandelnde Ehrbegierde, Anthr. 1. T § 85 (IV 212).
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https://www.textlog.de/32409.html
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