
Französische Guillotinen Links: Modell 1792, rechts: Modell 1872 (Bauzustand von 1907) – Modellnachbauten Maßstab 1:6 Die Guillotine [gijo`tiːn(ə)] ({DeS|Fallbeil, historisch auch: Köpfmaschine}) ist ein nach dem französischen Arzt Joseph-Ignace Guillotin benanntes Gerät zur Vollstreckung der Todesstrafe durch Enthauptung. Bereits frühe....
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Guillotine
[Spiel] - Das Spielset besteht aus einer Guillotine, 50 Adelskarten und 60 Aktionskarten. Das Spiel ist empfohlen für 2 bis 5 Spieler ab 12 Jahren. Ziel des Spiels ist es möglichst viele Adlige während der französischen Revolution zu köpfen. Jede Adelskarte gibt unterschiedliche Plus- oder Minuspunkte. Am Ende werden d...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Guillotine_(Spiel)

Guillotine (Modell) Guillotine die, in Frankreich 1792 bis zur Abschaffung der Todesstrafe 1981 Hinrichtungsgerät, das mittels eines in Führungsschienen schnell herabfallenden Beils den Kopf vom Rumpf trennte. Nach 1798 wurde die Guillotine als Fallbeil auch in mehreren deutschen, von Frankreich ann...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Guillotine (spr. ghi[l]jo-), die während der Revolution in Frankreich 1792 vom Konvent eingeführte, nach ihrem angeblichen Erfinder, dem Arzt Joseph Ignace Guillotin (geb. 28. Mai 1738, gest. 26. Mai 1814), benannte Köpfmaschine, welche noch gegenwärtig in Frankreich und mehreren andern Staaten im Gebrauch ist und das Gute hat, daß sie dem Ver...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

auf Vorschlag des französischen Arztes Joseph-Ignace Guillotin (* 1738, † 1814) während der Französischen Revolution eingeführtes und nach ihm benanntes mechanisches Fallbeil zur Enthauptung Verurteilter; auch Bezeichnung für die Hinrichtungsstätte.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/guillotine
Keine exakte Übereinkunft gefunden.