
Während „klassische“ (glanduläre) Hormone in Drüsen gebildet werden, entstehen die Gewebshormone in spezialisierten Einzelzellen, die über ein Gewebe verteilt sein können. Gewebshormone vom parakrinen Typ gelangen durch Diffusion zu ihren Erfolgsorganen, während solche vom endokrinen Typ über den Blutkreislauf dorthin gelangen. ==Beispi...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gewebshormone

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Glossar Hormonsystem] Hormone, die in Geweben gebildet werden, zB. Insulin in den Langerhansschen Inseln der Bauchspeicheldrüse
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Gewebshormone, Gewebehormone, in verschiedenen, nicht speziell als Drüsen ausgebildeten Geweben erzeugte Hormone beziehungsweise hormonähnliche Stoffe, z. B. Gastrin, Sekretin, Histamin.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Gewebs/hormone Syn.: aglanduläre Hormone En: tissue hormones Hormone, die nicht von Drüsen, sondern von einzelnen, in bestimmten Organen oder Organsystemen lokalisierten Zellen (s.a.
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Diese Hormone werden nicht durch spezielle Körperdrüsen wie die Schilddrüse oder Bauchspeicheldrüse produziert. Vielmehr werden sie direkt im Gewebe gebildet, wo sie auch wirken. Gewebshormone sind zum Beispiel die Prostaglandine.
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