
Wahrnehmungsgesetze, die besagen, dass einzelne Objekte im Wahrnehmungsprozess automatisch miteinander verbunden werden (z.B. Gesetz der Nähe, Gesetz der Ähnlichkeit und Gesetz der Kontinuität).
Gefunden auf
https://www.absatzwirtschaft.de/markenlexikon/
(Gestaltfaktoren) In der Gestaltpsychologie die aus dem übergeordneten Prägnanzprinzip (Gesetz der guten Gestalt) abgeleiteten gesetzmäßigen Bedingungen der Wahrnehmung spezifischer Reizkonstellationen als Gestalten. Die Zahl der in der Literatur angeführten Gestaltgesetze schwankt zwischen sieben und 114 (so H. Helson). Als die wichtig...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40044
Keine exakte Übereinkunft gefunden.