
Geschlechtsgenossenschaften , in der neuern Sociologie die Horden primitiver Völker von meist nicht beträchtlicher Ausdehnung, in denen Weiber, Kinder und Güter allen Gliedern gemeinsam zugehören, und in denen ein gewähltes oder durch eine Erbfolgeordnung bestimmtes Oberhaupt die Häuptlingswürde ausübt. (Vgl. Gemeinschaftsehe.) Von einigen ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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