Gelehrsamkeit, oft auch Gelehrheit, ist das – heute weitgehend ungebräuchliche – Wort des 17. bis 19. Jahrhunderts für Das meistgebrauchte aus dem Lateinischen abgeleitete Synonym war „Erudition“. Das Wort „Literatur“ legte den Akzent mehr auf die publizierte Wissenschaft. „Learning“ war das gleichbedeutende englische Wort. Das W...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gelehrsamkeit
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Gelehrsamkeit, plur. inus. von dem vorigen Beyworte. 1) Die Fähigkeit und Bereitwilligkeit etwas zu lernen, oder mit dem Gemüthe zu fassen, die Gelehrigkeit; doch nur im Oberdeutschen. 2) Die gründliche Erkenntniß vieler mit e...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_1_1081
Gelehrsamkeit (Gelahrtheit), im objektiven Sinn der Inbegriff wissenschaftlicher Kenntnisse, im subjektiven der Besitz von solchen, also die notwendige Eigenschaft des Gelehrten. Im engern Sinn versteht man unter G. noch besonders einen vornehmlich im Gedächtnis aufbewahrten bedeutenden Vorrat historischen Wissens im Gegensatz zur eigentlich wisse...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Text von 1930) Gelehrsamkeit ist 'nur ein Inbegriff
historischer Wissenschaften', KpV 2. B. 2. H. VII Anm. (II 175).
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https://www.textlog.de/32340.html
(Text von 1910) Aufklärung
1). Gelehrsamkeit
2). Wissenschaft
3). Die
Aufklärung bezieht sich auf die Klarheit und Deutlichkeit des Erkennens überhaupt, ohne daß dabei eine gewisse kunstmäßige Methode in Anwendung zu kommen braucht; sie erstreckt sich namentlich auf solche Gegenstände, deren Kenntnis ...
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https://www.textlog.de/38561.html
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