
Eine Geldwirtschaft ist das Wirtschaftssystem mit Geld als allgemeinem Zahlungsmittel. Sie ist ein Gegensatz zu Naturalwirtschaft und Tauschhandel. Durch das Zahlungsmittel Geld – in Münz-, Banknoten- oder Giral-/Buchgeldform – sind Spezialisierungen in der Wirtschaft leichter geworden. Der Sinn des Geldes lag einst in dem Wunsch, ein Tauschm...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Geldwirtschaft

ist die auf den Gebrauch von Geld als Zahlungsmittel aufbauende Wirtschaft (z. B. seit dem Hochmittelalter). Die G. verdrängt die Naturalwirtschaft.Köbler, DRG 29, 96, 97
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Geldwirtschaft. Im 13. Jh. wurde die Naturalwirtschaft endgültig durch die Geldwirtschaft verdrängt. Wachsende Silberförderung und zunehmender Geldumlauf gingen Hand in Hand. Nicht nur der städtische und der Fernhandel, auch der ländliche Handel und die Abgaben an die Grundherrschaft wurden mit Barg...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

In der Wirtschaftssoziologie : Naturalwirtschaft I. Ggs. z. Natural(tausch)wirtschaft, in der die Tauschvorgänge in werthaltigcn Gütern vollzogen werden, herrscht in der Geldwirtschaft der indirekte Tausch, d. h. die Tauschvorgänge werden unter Verwendung von Geld in 2 voneinander unabhängige Transaktionsseiten aufgeteilt: Ware gegen Geld, Gel....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/geldwirtschaft/geldwirtschaft.htm

die in allen Staaten übliche Wirtschaftsform, bei der der Gebrauch des Geldes als allgemeines Tausch- und Zahlungsmittel die Regel, dagegen Eigenversorgung und Naturaltausch die Ausnahmen bilden.
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https://www.wissen.de//lexikon/geldwirtschaft
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