
Garụ́a die, Nebel mit Nieselregen an der Westküste Südamerikas, zwischen etwa 2<sup>o</sup>und 20<sup>o</sup> südlicher Breite, verursacht vom kalten Wasser des Humboldtstroms, ermöglicht Pflanzenwuchs in der Küstenwüste (Lomavegetation).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

(s. Tafel 59), Hauptstadt der Residentur G. in Nordkamerun, die vom Benue bis zum Nordhang des Mandaragebirges reicht. Sie liegt am Nordufer des Benue, am Fuß des Tengelingebirges, und wird von Fulbe (s.d.) bewohnt, welche die umwohnenden heidnischen Battastämme (s.d.) unterworfen haben. Die günstig...
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https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

Als Garúa bezeichnet man den dichten Küstennebel oder die tiefe, hochnebelartige Wolkenschicht an der Westküste Südamerikas, zwischen etwa 2° und 20° südlicher Breite. Dort befindet sich die Atacama-Wüste - eine Küstenwüste. Im Winter hält sich die Garúa mehrere Wochen lang. Aus der flachen Wolkensc...
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https://www.wetteronline.de/wetterlexikon

nässender Küstennebel an der peruanischen und chilenischen Küste.
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https://www.wissen.de//lexikon/garua
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