
Gallussäure ist der Trivialname für 3,4,5-Trihydroxybenzoesäure, eine aromatischen Hydroxycarbonsäure, ihre Salze heißen Gallate. == Historische Informationen == Gallussäure wurde zuerst durch Carl Wilhelm Scheele beschrieben. Als natürliches Produkt des pflanzlichen Sekundärstoffwechsels ist sie die wichtigste Ursprungsverbindung der arom...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gallussäure

Zu den Phenolen (Polyphenolen) zählende aromatische Verbindung, die als Gallotannin zusammen mit Ellagtannin reichlich in Eichenrinde, Galläpfeln und Grünem Tee, aber auch in Rosengewächsen vorkommt. Zu den Rosengewächsen zählt übrigens auch die Weinrebe (siehe dazu unter Reben-Systematik). Durch saure Hydrolyse zerfallen Gallotannin un...
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https://glossar.wein.plus/gallussaeure

Gallussäure Gạllussäure, 3,4,5-Trihydroxybenzoesäure, aromatische Hydroxycarbonsäure, Vorkommen u. a. in Eichenrinde, Galläpfeln; Verwendung zur Herstellung von Eisengallustinten, Antioxidanzien, Sonnenschutzmitteln, Farbstoffen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Gallussäure
En: gallic acid gelbliches, schwer wasserlösl. Kristallpulver.
Anw. als Adstringens (obsolet). Salze: Gallate.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Gallussäure C7H5O5^[C_{7}H_{5}O_{5}] findet sich in Galläpfeln, Granatwurzelrinde, Sumach, Dividivi, im Thee, überhaupt in vielen adstringierenden Pflanzen, auch in manchen Rotweinen und entsteht, wenn man Tannin mit verdünnter Schwefelsäure oder mit überschüssiger verdünnter Kalilauge behandelt oder Galläpfelauszug an einem mäßig warmen...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

chemische Formel: C 6H 2(OH) 3COOH; aus tanninhaltigen Galläpfeln, Tee u. a. Pflanzenteilen gewonnene Verbindung; für Tinten (Eisengallustinte) u. a. Farbstoffe, Drogen und fotografische Entwickler verwendet.
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https://www.wissen.de//lexikon/gallussaeure
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