[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Formsand, des -es, plur. inus. bey den Metallarbeitern, ein zarter weißlicher Sand, welchen sie mit Kienruß vermengen, und ihre Formen daraus bilden.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_2_2259

Zum Gießen im Sand, besteht aus feinkörnigem, tonhaltigem Quarzsand.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Feuerfester Sand zur Formgebung des Metalls, bei der Münzherstellung lange Zeit zur Formung der Zaine verwendet, je nach Materialbeschaffenheit und Stand der Technik. Bis ins 19. Jh. wurde dafür eine Mischung aus porösem Sand, Asche und Bierhefe hergestellt. Heute bestehen die Gussformen der Münzen meist aus Eisen. Formsand wird...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40038

Feuerfester Sand zur Formgebung des Metalls, bei der Münzherstellung lange Zeit zur Formung der Zaine verwendet, je nach Materialbeschaffenheit und Stand der Technik. Bis ins 19. Jh. wurde dafür eine Mischung aus porösem Sand, Asche und Bierhefe hergestellt. Heute bestehen die G...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42077

Formsand, in der Gießerei zur Herstellung von Gießformen gebrauchter feinkörniger Sand.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Formsand , feine, etwas thonhaltige Quarzsande zur Anfertigung von Formen in der Eisengießerei; dieselben kommen zumeist in Schichten der Tertiärformation, seltener im Diluvium vor.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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