
(FC) Ein monolithischer IC ohne Anschlussdrähte, der mittels einer speziellen Verbindungstechnik auf einen hybriden Schaltkreis aufgesetzt wird.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=F&id=13992&page=1

(FC) Ein monolithischer IC ohne Anschlussdrhte, der mittels einer speziellen Verbindungstechnik auf einen hybriden Schaltkreis aufgesetzt wird.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=F&id=13992&page=1

Von IBM entwickelte Anschlusstechnik bei Chips, v.a. bei Prozessoren. Flip-Chips werden mit Lötpunkten direkt auf den Kontakten (Pins) befestigt, die aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Dies verringert Störeffekte und ermöglicht höhere Taktfrequenzen. Anders: Bonding.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

Flip Chip , Chip mit neuartiger Anschlusstechnik. Der Chip-Kern ([Die]) wird dabei direkt auf den Kontakten (Pins usw.) befestigt, die durch das Gehäuse nach außen gehen. Diese Bauweise erlaubt bei Prozessoren besonders hohe Taktfrequenzen; zudem ist sie nur wenig störanfällig.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
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